Stille mein Sehnen
nicht genug. Dann sank sie auf die Knie, öffnete seine Hose und sah ihm in die Augen. Ohne den Blickkontakt zu lösen, zog sie ihn aus und ließ die Zunge über sein erhitztes Fleisch gleiten. Lucas Hände zitterten, als sie die Lippen um seinen Schwanz schloss. Die Härte in ihrem Mund fühlte sich wie der Himmel auf Erden an. Genüsslich schloss sie die Augen, schnurrte leise und nahm ihn bis weit in den Rachen auf. Lucas Stöhnen war das Schönste, was sie je gehört hatte. Er hielt die Hände zu Fäusten geballt neben ihrem Kopf, sein Atmen wurde schneller. Ein leiser Schrei entwich ihm, als sie ihn noch tiefer aufnahm und seine Härte schluckte. Zum ersten Mal in ihrem Leben tat sie das freiwillig und mit ganzer Hingabe. Es fühlte sich berauschend an, ihm diese Lust zu schenken. Luca zischte und griff in ihr Haar, drängte sich aber nicht tiefer in sie.
„Gott, Faith, hör auf, oh Gott.“
Er versuchte, sich ihr zu entziehen. Sie hielt ihn fest, schluckte seine Härte und kurz darauf seinen Samen. Luca keuchte und hielt sich an ihr fest, seine Beine zitterten. Ein überwältigendes Glücksgefühl breitete sich in Faiths Brust aus.
Lucas letzte Zuckungen genießend, leckte sie mehrfach über seine ganze Länge, bevor sie ihn freigab und triumphierend anlächelte. Sie stand auf, stupste ihn an die Brust und er fiel widerstandslos auf das Bett. Katzengleich krabbelte sie über ihn. „Ein willenloser Sadist ist für mich eine neue Erfahrung.“
Seine Stimme klang unendlich zärtlich, als er sagte: „Ich wusste, du bist eine Hexe. Du hast mich verflucht.“ Zärtlich streichelte er ihr über die Wange, griff fest in ihr Haar und zog sie zu sich herab. „Willenlos bin ich hingegen noch lange nicht.“ Im nächsten Augenblick lag sie unter ihm, so schnell, dass sie nicht reagieren konnte. Seine Lippen glitten über ihren Hals hinab zu ihren Brüsten. Faith schrie auf, als er durch die zarte Spitze hindurch in ihre Brustwarzen biss. „Das ist viel zu schade zum Ausziehen, aber ich muss deine Haut spüren.“
Luca drehte sie auf den Bauch und begann, die unzähligen Häkchen zu öffnen. Jeden Zentimeter, den er befreite, küsste er. Wohlige Schauer rieselten ihr über die Haut. Er glitt mit der Hand zwischen ihre Schenkel, schob die Spitze des Slips beiseite und streichelte die nassen Schamlippen. Luca selbst keuchte, als er mit einem Finger in sie eintauchte und Faith ihm gierig den Hintern entgegenreckte. Ein Schmunzeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Es war zu schön, ihm diese Laute zu entlocken.
Als er mit einem zweiten Fingern in ihre Hitze vorstieß, war es ihr lüsternes Seufzen, das den Raum erfüllte. Wenige Male drang er in sie, da nahm sie das Zittern ihrer Scham wahr. Faith kam mit einem gellenden Schrei, presste sich den Fingern entgegen und wimmerte leise, als er diese aus ihr herauszog. Warum war dieser Augenblick der Erfüllung derart schnell vorbei?
Luca legte sich neben sie auf den Rücken und zog sie auf seinen Schoß. „Ich will dich sehen, wenn du das nächste Mal kommst“, keuchte er atemlos. „Nimm mich. Ich bin dein.“
Faith sank auf seinen schon wieder harten Schaft herab, stützte die Hände auf seine Brust und begann, die Hüften kreisen zu lassen. In seinen Augen spiegelte sich Faszination, während sie ihre Lust durch ihn steigerte. Es brauchte nicht viel, bis sie sich aufrichtete und die Hüften zuckend vor und zurück stieß. Dieses Gefühl war der Wahnsinn! Das pulsierende Innehalten, bevor der Orgasmus sich in ihr ausbreitete, genoss sie am meisten. Sie vergrub die Hände in ihrem Haar, räkelte sich auf Lucas Härte und stöhnte unaufhörlich. Alles in ihr begann zu kribbeln. Als der Höhepunkt sie schüttelte, riss sie die Augen weit auf, aus ihrem geöffneten Mund kam kein Ton. Sie spürte die streichelnden Hände auf der Haut ihres Bauches, die nach unten wanderten und auf ihre Perle drückten. Ihre Lungen füllten sich mit Luft, und ein kläglicher Schrei entrang sich ihr. Tränen schossen ihr in die Augen, als sie auf seine Brust sank und erneut begann, ihn zu reiten.
Luca versuchte, sich zurückzuhalten, doch es gelang ihm nicht. Sie war klitschnass, dennoch unglaublich eng. Er krallte die Nägel in ihre Hüften und jagte all seine Gier in sie hinein. Ihr lustvolles Schreien ließ ihn jede Beherrschung vergessen. Er hielt sie fest auf seinen Schaft gepresst und entlud keuchend seinen Samen. Unaufhörlich stieß er zu, bis Faith erneut kam, sich an ihn
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