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Stille mein Sehnen

Stille mein Sehnen

Titel: Stille mein Sehnen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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und schweißbedeckt.
    Sein Schwanz zuckte unter der dünnen Bettdecke, und seine Hand glitt den Bauch entlang, hinab zu diesem gierigen Stück Fleisch. Er dachte daran, wie es sich anfühlte, in ihr zu sein, wie sich ihre kleine, saftige Möse um seinen Schwanz legte und an ihm saugte, sobald er sich aus ihr zurückzog. Leise stöhnend schloss er die Hand fest um seinen Ständer.
    „Kann ich dir irgendwie behilflich sein?“
    Im ersten Moment hielt er die leicht süffisante Stimme für eine Eingebung seiner Fantasie. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass Faith bei ihm war und ihn beobachtete. Er riss die Augen auf. Tatsächlich saß sie auf dem Rand des Bettes und grinste ihn an.
    „Verdammt, was machst du da?“ Irgendwie schämte er sich, spürte, dass seine Wangen glühten.
    Sie lächelte, hatte diesen dunklen, lüsternen Blick. „Ich sehe dich an.“
    Als sie nach der Decke griff und diese von seinem Körper zog, riss er die Hand zurück.
    „Nein, fass dich an. Schließ deine Augen und mach weiter. Du bist so schön, wenn du das tust.“
    Unter ihrem wachsamen Blick ergriff Luca seinen Schwanz. Ihr gieriger Gesichtsausdruck heizte ihm gehörig ein.
    „Woran dachtest du, als du dich berührt hast?“
    „An dich“, keuchte er und ließ die Finger über die Länge seines Gliedes gleiten. Faith sah wie gebannt zu, als er die Hand fest um seinen Schwanz schloss. Mit langsamen Bewegungen massierte er sich, drehte die Hand ab und zu, und veränderte den Druck. Ein kleiner Tropfen bildete sich auf der Eichel. Faith leckte sich über die Lippen, aber blieb, wo sie war, bewegte sich kein Stück. Ihre Hand umschloss die Kaffeetasse so fest, dass ihre Fingerknöchel weiß wurden. Erst als Luca sie ansprach, schien sie zu registrieren, dass er sie seinerseits beobachtete.
    „Leck ihn ab.“
    Mit zitternden Händen stellte sie die Kaffeetasse auf den Nachtschrank und beugte sich über seine Härte. Sie sah ihm in die Augen, als sie mit der ganzen Länge ihrer Zunge über die Spitze der Eichel leckte.
    Luca stöhnte laut auf, beschleunigte den Rhythmus seiner Handbewegung und erhöhte den Druck. Immer wieder glitt sie mit der Zunge über seine Eichel. Es fühlte sich wie elektrische Blitze an, die durch seinen Schwanz jagten. Luca ließ den Kopf in den Nacken sinken und schloss die Augen. Faiths Lippen umschlossen seine Eichel. Himmel … Die Hitze ihres Mundes verglühte ihn. Das Spiel seiner Hand wurde schneller. Er spürte die ihre an seinen Hoden. Augenblicklich zogen diese sich zusammen.
    „Oh Gott, Faith … Faith“, schrie er ihren Namen, als der Samen aus seinem Schaft schoss und in ihren Mund spritzte.
     
    Faith knetete die Hoden weiter und lutschte seinen Schwanz. Keuchend lag Luca vor ihr. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell unter den tiefen, schnaufenden Atemzügen. Genüsslich biss er sich auf die Unterlippe und seufzte. Nie zuvor hatte sie etwas Schöneres gesehen.
    Überrascht schrie sie auf, als seine Hände blitzschnell nach ihr griffen und sie zu sich heraufzogen. Der Kuss war gierig und hart. Schmeckte er seine eigene Lust in ihrem Mund? Seine Lippen glitten ihren Hals hinab, und Gänsehaut überlief ihren Körper. Sie spürte seine linke Hand, die sich einen Weg zwischen ihre Beine suchte. Faith wich zurück und hielt sein Handgelenk fest. Überrascht und fragend sah er sie an.
    „Prof. Cunningham sagte, ich solle eine Nacht mit dir verbringen, ohne mit dir zu schlafen. Heute wäre eine günstige Gelegenheit.“
    „Es ist Tag, mein Schatz, und ich kann bis hier die Hitze spüren, die von deiner kleinen, gierigen Fotze ausgeht.“
    Faith zischte und wurde rot. „Ich sage nicht, dass ich nicht erregt sein darf, aber ich soll üben, meine sexuelle Gier zu beherrschen. Und im Übrigen möchte ich nicht, dass du so ordinär über mein Geschlecht sprichst.“ Sie wollte selbstsicher klingen. Das Beben in der Stimme machte das unmöglich. Luca streichelte ihr mit der anderen Hand über die Wange.
    „Ist dir das unangenehm oder macht es dich an?“
    Jedes seiner Worte machte sie an, doch das spielte keine Rolle. Dieses Wort hatte für sie einen bitteren Beigeschmack. Sie verabscheute es und wollte nicht so tituliert werden. „Ich hasse dieses Wort. Ich sage zu deinem Penis auch nicht Schwengel oder Schniepel.“
    Faith wollte aufstehen, da sie spürte, wie ihre Wangen in Purpur glühten. Luca hielt sie fest, rollte sich auf sie und hielt sie mit seinem Körper gefangen. Das lüsterne Keuchen

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