Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu)
her.â
âBut heâs â only a child!â, warf Patsy kritisch ein in der Hoffnung, dass ein Kind als unterstützender Begleiter für ihre Oma eigentlich nicht in Frage kam.
âThat doesnât matter. She only needs â somebody to hold her hand.â Ihr Vater putzte sich die Nase.
âHold her hand?!â Patsy konnte es nicht glauben. Dieser blöde Typ sollte also nur mit, um Grannys Hand im Flugzeug zu halten? Aber halt, wennâs weiter nichts war, konnte er doch gleich wieder zurückfliegen!
Patsy schöpfte Hoffnung: âAnd why canât Henry James â go back on the next planeâ
âPatsy, weâve invited him to stay here with Granny. Itâs good for the family. And we want you to help â take care of him .â
Das warâs. Genau das warâs. Nicht genug, dass er kam. Sie sollte auch noch auf ihn aufpassen.
âThatâs not fair, Daddy. You didnât â even ask me. And Iâve got â plans ...â
â â Iâm sorry , Patsy.â Ihr Vater stand jetzt auf. âWeâve got plans, too. And maybe youâll â make friends with him. â At least , I hope so. And now, letâs help Mum â prepare lunch.â
âIâm not hungryâ, schluchzte Patsy. Sie wollte nur noch ihre Ruhe haben, weiterschreiben und sich so bald wie möglich mit ihren Freunden treffen. Was würden Lina, Jola und Ali wohl dazu sagen?
Und Patsy schrieb: âIch hatte mich schon so tierisch gefreut / Ãber endlich mal ganz viel Bandenzeit / doch da klingelt schon / das blöde Telefon ...â
âHmâ, murmelte Ali nachdenklich.
âNa tollâ, maulte Lina und fummelte an ihrem perfekt geflochtenen Zopf.
âNajaâ, meinte Jola und biss in einen besonders groÃen Kartoffelchip. Kartoffelchips waren ihre Leidenschaft, sie hatte fast immer welche dabei.
Patsy nickte, so ungefähr hatte sie sich die Reaktion ihrer Freunde vorgestellt.
âUnd? Irgendwelche Ideen, wie wir ihn beschäftigen können, oder besser: loswerden?â
Schweigen.
âGreat â Four Tops in Top-Form! Four fools wäre ein besserer Name für uns. Vier Dummköpfe.â
âSei doch nicht gleich sauer, uns wird schon noch was einfallenâ, bremste Lina sie.
Lina war einfach super. Patsys beste Freundin eigentlich. Sonst waren sie sich fast immer einig. Auch über Klamotten und so.
Die vier saÃen nebeneinander auf Jolas Bett und grübelten.
Jola kaute nachdenklich auf einem Chip: âZaubern wäre jetzt gut, ihn zum Beispiel in einen Hund verwandeln, das wäre toll, ich wollte immer schon einen Hund haben, so einen mittelgroÃen, total zotteligen, ungepflegten ...â
Patsy rollte mit den Augen. âDanke, darling. Jola, baby, du hast wohl zu viel Harry Potter gelesen. Gibtâs vielleicht âne Möglichkeit ohne Zauberstab?â
Patsy machte das Warten wahnsinnig. âLasst mich bloà nicht alleine mit diesem Typen.â
Ein Kartoffelchip krachte in Jolas Mund. âVielleicht ist der ja ganz nett, der kann mir doch vielleicht bei Englisch helfen.â
âHey, das tu ich doch schonâ, schnauzte Patsy sie an.
âNaja, du bist immer so ungeduldig, vielleicht ist der ja ein bisschen ruhiger als du.â
Patsy wurde richtig sauer. âKlar, ihr würdet gut zusammen passen. Der ist sogar sehr ruhig, âne Schlaftablette ist der genau gesagt! Youâll see!â
Lina grinste. âIst doch âne prima Idee: Jola übernimmt einfach diesen â äh, wie heiÃt der eigentlich?â
âHenry James Fitzgerald! Das klingt wahnsinnig wichtig, findet ihr nicht auch?â
Alle wiederholten wie aus einem Munde: âHenry James Fitzgerald ... â Wow! â
Lina klaute Jola einen Kartoffelchip: âNaja, ân bisschen viele Namen, kann man das nicht abkürzen? Sowas wie Hey Jay vielleicht? Hey und dann Jay, wie beim englischen Alphabet. Wie findet ihr das?â
Patsy brach in schallendes Gelächter aus. âHey Jay! Mama singt immer âHey Joeâ, aber Hey Jay! Das ist gut, das ist verdammt gut!â
Sie stimmte an und alle fielen ein: â â Strong as leather , we always â stick together â the Four Tops, â yeah! Mensch, jetzt gehtâs mir schon besser.â
âKennst du Hey Jay eigentlich näher?â, wollte Ali jetzt wissen.
âNö, will ich
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