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Stürmische Eroberung (German Edition)

Stürmische Eroberung (German Edition)

Titel: Stürmische Eroberung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bärbel Muschiol
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dir zu verbringen. << Er nahm ihre Hand und streichelte sie zärtlich. >> Nun gut, ich werde mir eh erst einmal meine Garderobe vornehmen müssen. Schließlich ist mein neues Reitkostüm immer noch nicht geliefert worden.
    Zum Glück habe ich meine Reith ose eingepackt. Das erleichtert die Sache sehr, denn dann benötige ich auch keinen Damensattel. << Adrian verschluckte sich an seinem Kaffee, er war sich nicht sicher ob er richtig gehört hatte. >> Du bist früher in Hosen geritten und das auch noch im Herrensattel? Habe ich das gerade richtig verstanden? << Sie verstand nicht was er daran so absurd fand. Natürlich gehörte sich das nicht, doch sie war ja nun hier Zuhause, warum also nicht? Bevor sie den Spaß eines Ausrittes verpassen würde, wegen so einer Kleinigkeit wie eines Kleides. Schließlich hatte ihr Vater und später Benedikt auch nie etwas dagegen gesagt, wobei wenn sie ehrlich zu sich war - Begeistert waren auch die nicht gewesen. Aber das musste sie ja ihrem Zukünftigen nicht auf die Nase binden. >> Ja natürlich, Zuhause bin ich immer geritten in jeder freien Minute, da war eine Hose umso praktischer. << Adrian beherrschte sich, was dachte sie sich eigentlich? >> Ich werde nicht dulden das du in Hosen durch die Gegend rennst und schon dreimal nicht im Herrensattel reitest. Eine Dame hat nicht in gespreizten Beinen auf einem Pferd zu sitzen, genau genommen hat sie ihre Beine zusammen zuhalten und unter einem hübschen Rock zu verbergen. << Er lies ihre Hand los und schaute sie eindringlich an. >> Eine Frau; meine Frau, genauer genommen DU hast deine Beine nur in einer Situation zu spreizen, nämlich für MICH , während ich dich liebe. << Seine letzten Worte waren mehr geknurrt als gesprochen. >> Hast du mich verstanden Leonora? Solche Flausen kannst du gleich vergessen. << Wobei er nur zu gerne ihre wohlgeformten Beine in engen Hosen gesehen hätte, allein der Gedanke lies ihn ganz Hart werden. „ Gott verdammt“ warum war das Leben manchmal nur so schwer. >> Davon einmal angesehen, ziemt sich das für eine zukünftige Herzogin nicht, und genau die bist du aber! << Er hoffte das er sie mit seiner Reaktion nicht verstimmt hatte, doch solche Ideen musste er ihr gleich aus treiben. Nicht auszudenken, ein anderer Mann könnte sie in solch einer Aufmachung sehen. Um sie wieder etwas milder zustimmen bot er ihr an. >> Ich werde gleich morgen jemanden nach London schicken und das Kleid für dich abholen lassen. Bis dahin werden wir bestimmt auch ohne einen Ausritt auskommen. << Er bemerkte das sie ihr Frühstück beendet hatte und bot ihr seinen Arm an. >> Komm mit, am besten legen wir gleich los. << Leonora war nicht verwundert über seine Ansichten, doch störte es sie, das er nicht einmal mehr auf ihre Erwiderung wartete, sondern das Gespräch einfach für beendet erklärte. Doch sie wollte seine gute Stimmung nicht verderben und ließ sich von ihm in die Eingangshalle führen.
     
    ***
     
    Nach dem sie ihre festen Schuhe angezogen und Lizi ihr ihren dicken Wollumhang gegeben hatte, ging sie an Adrians Seite Richtung Stallungen. Sie konnte nicht umhin zu bemerken wie gut er heute wieder aussah. Sein Haar glänzte in der sonne und seine dunkel braunen Reiterhosen passten sich an seine Muskulösen Beine an, seine schwarzen Stiefel waren auf Hochglanz poliert und glänzten in der Sonne. Adrian bemerkte ihren prüfenden Blick und schaute sie an. >> Ist alles in Ordnung? << Er zog eine Augenbraue hoch und sah sie herausfordernd an. >> Ja euer Gnaden, es ist alles in bester Ordnung. << Sie lächelte ihn verführerisch an und drückte ihre Brust etwas fester an seinen starken Arm. >> Ich habe nur meinen gutaussehenden Verlobten bewundert, darf ich das etwa nicht? << Er blieb stehen und schaute zu ihr herunter, sie hörte ihn leise fluchen und fand sich einen Sekundenbruchteil später in seinen warmen Armen liegend wieder. >> Ich denke ich werde dir verdeutlichen müssen, wie unangebracht deine höffliche Anrede ist. << Er fixierte ihren Blick, streichelte mit einer Hand ihre Hüfte und küsste sie dann hemmungslos mitten auf dem Vorplatz. Leonora wollte sich erst noch wiedersetzen, doch als seine Zunge fordernd in ihren Mund eindrang und die ihre zu einem leidenschaftlichen Tanz auffordert, war es um sie geschehen. Sie roch seinen männlich würzigen Geruch und spürte eine Hand unter ihrem Mantel die liebevoll ihren Po knetete. Ihre Gedanken verstummten und in ihrem Schoss sammelte sich flüssige

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