Stürmische Eroberung (German Edition)
gelegt. Er sah ihr fest in die Augen und erklärte ihr in aller Zufriedenheit. >> In deinem Bett kannst du unsere Kinder zur Weltbringen, doch in meinem werden sie gezeugt. << Danach versanken sie in einem sinnlichen Strudel der Leidenschaft und alle ihre Klamotten flogen in weitem bogen durch das Herzogliche Schlafzimmer ihres Verlobten. Alleine bei dem Gedanken daran zog sich eine Röte über ihr Gesicht, es ist schon erstaunlich wie schnell sie sich hier eingelebt hatte. Doch sie war sich immer noch nicht so ganz sicher, wie Adrian die Sache mit Jamie aufgenommen hatte. Er mied das Thema ihr gegenüber, sie war sich sicher dass noch Konsequenzen folgen würden. Einerseits wollte sie nicht das Jamie schon wieder eine Anstellung wegen ihr verlor, doch anderer Seits konnte sie sich seinen Gesichtsausdruck nicht erklären. Sie hatte Angst vor ihm gehabt, er hatte sich verändert – vor ihr hatte ein Fremder gestanden, der Freund aus ihrer Kindheit war verlorengegangen. Sie schüttelte den Kopf über die Verschlungenen Wege des Lebens und wünschte ihm insgeheim dass er wo anders glücklich werden würde. Sie würde Adrian bitten ihm ein Empfehlungsschreiben auszustellen und ihn dann zu kündigen. Sie fühlte sich nicht wohl, wenn er weiterhin in ihrer Nähe wäre. Während sie darüber nachdachte ob Adrian es unpassend empfinden würde, wenn sie sich in die Personalangelegenheiten einmischen würde, klingelte sie nach ihrer Zofe. Und damit begann das nächste Problem, sie wusste nicht ob sie Lizi in die Augen schauen konnte, schließlich würde diese genau wissen was Adrian uns sie letzte Nacht in seinem Bett getan hatten. Was wenn diese sie verurteilte, immerhin waren sie noch nicht verheiratet. Doch sie konnte sich genauso wenig vorstellen Nackt in ihr Schlafzimmer zu gehen und dort nach ihrer Zofe zu läuten. Innerhalb von wenigen Minuten erschien Lizi, sie sammelte die Kleidungsstücke auf die im ganzen Raum verteilt lagen und wünschte ihr einen guten Morgen. Sie lies sich nicht anmerken was sie dachte. >> Ich bringe dir schnell deinen Morgenmantel und läute dann nach heißem Badewasser, du möchtest dich bestimmt frisch machen. << >> Danke Lizi, ein Bad wäre jetzt genau das richtige. << >> Seine Gnaden hat bereits gefrühstückt und kümmert sich um ein paar dringende Angelegenheiten. Ich soll dir ausrichten dass er nach dir sehen wird sobald er zurück ist. << Sie reichte `Nora ihren Morgenmantel und sie schlüpfte schnell hinein. >> Soll ich dir dein Frühstück nach oben bringen lassen? << Leonora dachte kurz darüber nach wie es wäre alleine im Esszimmer zu sitzen und zog die Behaglichkeit ihres Wohnzimmers vor. >> Ja du hast recht, ich werde hier oben Frühstücken und den Tag in aller Ruhe beginnen. <<
Nachdem sie ihr Bad beende und gerade den letzten Bissen Tost gegessen hatte, klopfte es an ihrer Zimmertüre, nach dem Lizi erkannt hatte wer da ohne Aufforderung den Raum betrat zog sie sich dezent zurück. >> Guten Morgen mein Engel ich hoffe du hast gut geschlafen? << An dem Lächeln das Adrians Lippen umspielte konnte sie genau erkennen woran er in diesem Moment dachte. Er stellte sich hinter sie und ihre Blicke trafen sich in ihrem Toilettenspiegel. Seine warmen Hände streichelten ihren entblößten Hals und fuhren dann über ihre Schultern hinunter zu ihren Brüsten. Er umkreiste ihre Knospen die sich sofort zusammenzogen und hart wurden, und kniff dann leicht hinein. Ihre Blicke hielten jeweils den anderen gefangen und sie konnte beobachten wie sich das grau seiner Augen vor Verlangen schwarz färbte. Er fuhr mit seinen Händen unter ihren Morgenrock und entblößte ihre Schultern, ihre Arme und hörte erst auf als ihr kompletter Oberkörper Nackt war. >> Du riechst so gut, deine Haut ist so samtweich und ich kann es kaum erwarten zu probieren ob du nur nach Rosen duftest oder auch danach schmeckst. << Sie erhob sich, drehte sich ihm zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und schlang ihm ihre Arme um den Nacken um ihn zu sich runter zu ziehen. Ihre Lippen trafen sich und das Verlangen breitete sich in seinem Körper aus wie flüssige Lava. Er nahm sie in seine Arme, hob sie hoch und drückte sie an sein bereits hartes Glied während er sie zurück in sein Schlafzimmer trug. Er legte sie ins Bett und ging zu den Türen um diese zu verschließen.
Auf dem Weg zu ihr, entledigte er sich all seiner störenden Kleidung, kniete sich vor ihr auf die Matratze und löste den halb verschlossenen
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