Stürmische Eroberung (German Edition)
geschmolzen war, hätte sie bestimmt keine allzu große Gegenwehr geleistet. Wer weis, vielleicht wäre er jetzt mit ihr verheiratet und er hätte weiterhin mit den erstklassigen Pferden ihres Vaters arbeiten können. Allein der der Gedanke brachte ihn zur Raserei. Durch Zufall hatte er damals in einer Schenke mitbekommen, dass der Herzog einen neuen Stallmeister suchte. Er hatte sich sofort auf den Weg gemacht und die Stelle für sich beanspruchen können. Doch wieder spielte das Schicksal ihm einen Streich. Sie war noch schöner geworden, als seine Hände ihren Körper berührten hatten, wallte innerhalb von Sekunden ein Verlangen in ihm auf, so stark das er am liebsten über sie hergefallen wäre. Konnte es sein, war es möglich dass sie tatsächlich die neue Herzogin werden würde. Der Gedanke dass sie sich dem Herzog hingab, das Dexter bekam was Jamie für sich haben wollte trieb ihn in den Wahnsinn. Er holte mit der Faust aus und schlug gegen eine der Holzpanelen. Die anfängliche Verliebtheit die er für Leonora empfunden hatte verwandelte sich mit der Zeit in eine Art Besessenheit, er würde sie bekommen und wenn er sie sich erst genommen hatte, so würde der Herzog sie nicht mehr wollen. Er wusste wie diese feinen Pinkel tickten; sie wollten alle eine unberührte Braut in ihrer Hochzeitsnacht unter sich liegen haben. Sein Plan begann in seinem Kopf Gestalt anzunehmen und er beruhigte sich etwas. Sie würde schon noch sehen wer der Richtige für sie war, er drehte sich um tauchte seine blutende Hand in einen der Pferdetröge und biss sich auf die Unterlippe als das kalte Wasser die Wunde reinigte… Mit neuer Entschlossenheit machte er sich wieder an seine Arbeit. Leonora und Adrian nutzten die Ruhe und die Zweisamkeit, er genoss ihr weibliches Gewicht auf sich zu spüren und atmete den leichten Duft nach Rosen ein den sie verströmte. Seine Hände begannen ihren Rücken zu streicheln, fuhren sanft über ihren weichen Bauch und umschlossen liebkosend und zärtlich ihre Brüste. Langsam knetete er sie und fuhr mit dem Daumen über ihre Knospen bis sich diese hart aufrichteten. Leonora seufzte zufrieden und drückte sich noch näher an seine fordernden Hände, Adrian kam ihrer stillen bitte nach und zwickte sie sanft. Aus ihrem Seufzen wurde ein Stöhnen und sie küsste ihn leidenschaftlich, ihre Zunge fuhr die Konturen seiner Lippen nach und drang heiß und feucht in die höhle seines Mundes ein. Der Kuss war intensiv und viel versprechend, an ihrem Po spürte sie Adrians Glied das sich hart und bereit an sie drückte. Ihre Hände wanderten zu seinen Klamotten und sie öffnete die Knöpfe seiner Weste, sie schob sie von seiner Brust und machte sich sogleich an seinem Hemd zu schaffen. Ihre flinken Finger hatten schnell ihr Ziel erreicht und sie spürte seine harte, muskulöse Brust unter ihren gierigen Fingern. Für ihn war es wie ein Schock, er war so in den Kuss vertieft gewesen das er nicht gemerkt hatte wie Leonora ihn auszog, ihre kleinen Hände auf seinem nackten Oberkörper zu spüren raubte ihm den Atem und das verlangen in ihm brüllte nach Befriedigung. Am liebsten hätte er sie gleich hier genommen vor dem Kamin und dem warmen Feuer, doch er wollte sie nicht erschrecken. Seine Stimme war rau vor Verlangen. >> `Nora ich hoffe du weist was du da tust… << Sie saugte an seinem Hals und knabberte an seinem Ohrläppchen. >> Ja euer Gnaden, ich weiß es ganz genau… << Sie sah ihn unter schweren Liedern an und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Unterlippe. >> Ich fordere dich heraus, ich will deine Hände auf meinem Körper spüren, deine Lippen auf meinen Brüsten und dich tief in mir aufnehmen… << wenn Adrian nicht gewusst hätte das sie eine fast unschuldige Lady war, so würde er es in diesem Moment nicht glauben. >> Du weißt nicht was du da redest `Nora, fordere nicht heraus mit was du nicht umgehen kannst. Du solltest es besser wissen und dich um dein Wohlergehen kümmern. << Sie rieb ihr Hinterteil aufreizend an seiner Erektion und Adrian musste die Zähne zusammenbeißen. Mittlerweile war sein Verlangen zu einer reißenden Bestie geworden die sich am liebsten auf sie gestürzt hätte um sich tief und hart in ihr zu versenken. >> Oh Gott…. Wie sehr ich dich will. << seine Hand wanderte zu ihrem Schenkel und schob ihr Kleid nach oben, bereitwillig öffnete sie sich für ihn und erzitterte als seine Finger ihren Oberschenkel nach oben wanderten. Er streichelte die Falten ihrer
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