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Stürmische Eroberung (German Edition)

Stürmische Eroberung (German Edition)

Titel: Stürmische Eroberung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bärbel Muschiol
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Weiblichkeit und teilte sie zart mit seinen Fingern, er rieb sie und erspürte das sie ihn genauso sehr brauchte wie er sie. Er führte einen Finger zu ihrem Eingang und tauchte in das flüssige Gold ein, küsste sie leidenschaftlich, verschluckte ihren Aufschrei. Ihre Brust nunmehr über den Rand ihres Mieders geschoben bat stumm darum von seinen Lippen verwöhnt zu werden. Langsam passte sich ihrer beider Herzschlag dem Rhythmus seines Fingers an und ihr ganzer Körper begann zu Kribbeln. Er zog seinen Finger aus ihr heraus und drang mit einem zweiten in die seidige Weichheit ein, Leonora bog ihren Rücken durch und stöhnte wohlig. >> Bitte, bitte nimm mich - ich will dich, brauche dich tief in mir. << Er beobachtete sie, ihr Gesicht war leicht gerötet und auf ihren Lippen konnte er die spuren seiner harten Küsse sehen. Er beugte sich nach vorne, sog ihre rosa Knospe in seinen Mund und knabberte leicht mit seinen Zehnen daran. Das leichte zucken ihres Schosses, ihr schneller Atem und ihre herrlich erregenden Seufzer verrieten ihm dass sie kurz davor war zu Explodieren. Mit einer Hand öffnete er seine Hose und mit der anderen setzte er sie zurecht. Noch ehe Leonora verstand was er tat spürte sie seine steife Erektion an ihrer Pforte der Lust, er drang quälend langsam in sie ein. Sie war so eng und heiß das es ihm schier den Verstand raubte. Als er tief in ihr war und er sie mit den Händen fest auf sich drückte, entrang sich ihrer Kehle ein Schrei der Verzweiflung ,sie brauchte ihn so dringend, verzweifelt küsste sie ihn und er hob sie an, gerade so weit das seine Eichel in ihr blieb. >> Öffne deine Augen `Nora, sieh mich an. Ich muss sehen wie du vergehst, wenn ich bis zu deinem Herzen in dich eindringe und mich tief in dir versenke. << Sie gehorchte ihm und blickte unter gesengten Liedern in das dunkle Grau seiner Augen. Er Atmete tief ein und lies sie nach unten sinken während er mit einem harten, fordernden Stoß in sie glitt. Ihre Hände krallten sich in seine Schultern und ihr Körper erzitterte bei dieser sinnlichen Eroberung. >> Oh Adrian, jaaaaaaaa << Er hörte seinen Namen und die Bestie in ihm riss sich von der Kette los, er erhob sich mit ihr, während er tief in ihr blieb. Legte sie auf den weichen Teppich direkt vor dem Kamin und nahm sie mit einer Gier und Heftigkeit das es ihn selber erschreckte. Er fragte sich, ob sie dem schon gewachsen war, ob sie mit solch einer Begierde schon zu Recht kam, schließlich war es erst ihr zweites Mal. Wie wenn sie seine inneren Zweifel gehört hätte, hob sie ihre Hüften seinem nächsten Stoß entgegen und flüsterte ihm heiser ins Ohr. >> Mehr, gib mir mehr. << Für sie beide gab es kein zurück, er nahm sie mit all seiner Leidenschaft und spürte wie sie unter ihm in die weiten des Universums glitt, ihr Schoss zog sich pulsierend um seinen Schwanz zusammen und ihr Stöhnen kam rau über die rot geküssten Lippen. Er versenkte sich noch ein letztes Mal tief in ihr und verströmte sich in ihren willigen Körper.
     

8. Kapitel
     
    Leonora schlug die Augen auf, blinzelte sich verträumt und glücklich in den neuen Tag. Sie drehte sich auf die Seite und entdeckte neben sich eine leere Bettseite. Sie seufzte enttäuscht auf, doch ihre Niedergeschlagenheit blieb nicht lange. Sie hatte gestern mit Adrian einen wunderschönen Tag verbracht und nach dem vorzüglichen Abendessen hatten sie in der Bibliothek gesessen und ein Schach zusammen gespielt. Adrian hatte seinen Sieg ganz Gentlemanlike heraus gezögert doch zum Schluss stand ihr König ganz alleine mit einem Bauern auf dem Spielfeld. Während Adrian noch über fast alle seiner Spieler verfügte. Er hatte ihr frech zu gezwinkert und sie schachmatt gesetzt, kaum war ihr König gefallen fand sie sich auf seinen Armen wieder wie er sie zielstrebig in sein Schlafzimmer trug. Sie hatte bis jetzt noch keine Möglichkeit gehabt sich in seinen Gemächern umzusehen und sie war beeindruckt gewesen. War ihr Schlafzimmer schon groß, so war das seine mindestens das Vierfache von dem ihrem. Alles war in dunklem Holz gehalten und es zog sich eine dunkelgrüne Farbspur durch die Einrichtung, was bei ihr feminin und grazil war, wirkte bei ihm maskulin und herb. Er hatte ihre Reaktion gesehen und ihr munter erklärt, das er nach dem leidenschaftlichen Vormittag nicht im Traum daran dachte in Zukunft auch nur eine Nacht alleine zu verbringen er hatte sie schwungvoll in sein Bett geworfen und sich geschmeidig auf sie

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