Stürmische Eroberung (German Edition)
Knoten ihres noch störenden Kleidungsstücks. Dann stellte er sich vor das Bett und genoss den Anblick der sich ihm bot. Die Sonne schien hell durch die großen Fenster und er konnte sie Nackt und in all ihrer Schönheit betrachten. Leonora fühlte sich erst unwohl und wollte sich mit einer Decke vor seinem intensiven Blick verstecken, doch eigentlich kannte er ihren Körper schon bis ins kleinste Detail, sie sammelte ihren Mut und legte ihre Hände über ihren Kopf ins Kissen. >> Öffne deine Beine für mich. << Seine Stimme war rau vor Verlangen, und es klang mehr nach einem Befehl als nach einer Bitte. Nach einem Moment des Zögerns spreizte sie langsam und aufreizend ihre Beine für ihn, bot ihm sich dar. Sein Glied ragte vor ihm hart und groß auf und Leonora konnte es kaum erwarten ihn wieder in sich zu spüren. Sie streckte ihm eine Hand entgegen. >> Komm zu mir, ich möchte deine Wärme spüren. << Er legte sich mit seiner ganzen Länge auf sie, stütze sich mit den Ellenbogen auf ihrem Kissen ab und küsste sie verlangend. >> Ich bin verrückt nach dir… << Das waren die letzten verständlichen Worte die gesprochen wurden, der ganze Raum war innerhalb von kürzester Zeit von einem leidenschaftlichen Keuchen und Stöhnen erfüllt.
Er Küsste ihre harten Knospen und zog dann eine kribbelnde Spur vieler kleiner Küsse bis hinab zu ihrem Bauchnabel, seine Zunge erforschte diesen während seine Finger ihre bereits feuchten Venuslippen teilten. Er rutschte noch weiter hinab und spreizte mit seinen breiten Schultern ihre Beine. Ehe Leonora protestieren konnte, küsste er die Innenseiten ihrer Schenkel und fuhr mit seiner Zunge hinauf, bis zu der Stelle wo ihre Beine sich trafen. Seine Zunge umspielte ihre Perle der Lust und drang langsam und schlängelnd in sie ein. Leonora wandte sich stöhnend unter ihm und verlor vollends die Kontrolle über ihren Körper. Adrian erfreute sich an ihrer Reaktion und trieb sie immer weiter und weiter, bis sie schließlich am Abgrund angekommen war, sich seufzend fallen lies. Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken und ihr ganzer Körper erbebte, als er mit einem harten Stoß in sie eindrang und seinen Samen in sie verströmte. Sie kuschelte sich in seine Arme und genoss den Schwebezustand in den Adrian sie immer versetzte. Nach dem sich ihrer beider Atem wieder beruhigt hatte richtete sie sich auf, und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Im ersten Moment verstand sie nicht was Adrian an seiner Schulter hatte, doch nach genauerem betrachten der roten Striemen, wurde sie rot und biss sich verlegen auf die Unterlippe. Adrian der sie beobachtete hatte verkniff sich ein Grinsen. >> Adrian, << >> Ja mein Engel<< >> ich muss mich entschuldigen, es tut mir leid das ich dich verletzt habe als wir… << Jetzt war es um seine Beherrschung endgültig geschehen, er lachte laut los. >> Oh `Nora, du bist eine Faszinierende Frau, wenn wir uns lieben verwandelst du dich in eine Wildkatze und lässt alle Hemmungen fallen. Und kaum bist du nicht mehr im Rausch der Leidenschaft, bist du schüchtern wie eine Jungfrau. << Seine Worte verunsicherten sie. >> Falls du dich daran erinnerst, war ich bis vor kurzem auch noch solch eine!!<< Er stütze sich auf seinem Ellenbogen ab und blickte zu ihr herunter, vor Scham hatte sie rote Wangen bekommen. >> Glaube mir meine Süße, daran erinnere ich mich nur allzu gerne, doch versteh mich bitte nicht falsch. Du übertriffst all meine Erwartungen, dich zu lieben ist das einzige woran ich seit unserer ersten Nacht denken kann. Und du musst dich wirklich nicht dafür entschuldigen, dass du mich im Rausch deiner Sinne an der Schulter gekratzt hast. << Er streichelte ihr eine einzelne Locke aus dem Gesicht und versank in den tiefen ihrer grünen Augen. >> Ich möchte das du dich beim Sex gehen lässt, alle Hemmungen vergisst und dich mir bedingungslos hingibst, dafür nehme ich diese kleinen Striemen gerne in kauf. << Er küsste sie auf ihre leicht geschwollenen Lippen. >> Aber jetzt auf, auf du Schlafmütze, du kannst dich nicht den ganzen Tag im Bett verkriechen, immerhin ist es fast Mittag und ich möchte dir gerne eine Überraschung zeigen. << Als Antwort auf seinen nicht sehr liebevollen Kosenamen bekam er nur ein >>hmpf<< zu hören. Er ging zu der Türe drehte den Schlüssel wieder herum, so das Lizi hereinkommen konnte und läutete nach ihrer Zofe ehe er in seinem Ankleidezimmer verschwand.
***
Sein ganzer Körper bebte vor Zorn, was
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