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Sturm der Leidenschaft (German Edition)

Sturm der Leidenschaft (German Edition)

Titel: Sturm der Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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freiwillig in so etwas begab. Dass er eine Frau zu nehmen willens war, die sich ihm gar nicht geben wollte.
    Er goss von dem billigen Gin in die Gläser und sie leerte das ihre in einem Zug, wohingegen er keinen Schluck machte.
    Betäubende Wärme stieg in Anne auf. Ihre Glieder wurden schwer und ihr Geist wurde u mgeben von trägen Nebeln.
    Sie setzte sich neben Stevenson. Was sollte sie jetzt tun? Ihn ausziehen? Sich selbst auszi ehen? Etwas sagen? Ihn berühren?
    Doch noch während sie so nachdachte, hob er die Hand und strich über ihre Schulter.
    „Sie wissen, was wir von Ihnen erwarten, Mistress Hall?“, sagte er mit sanfter Stimme. Fast wie ein Liebender.
    Anne war zu keiner Antwort fähig.
    „Sie sind eine schöne Frau und ich bin ein hässlicher Mann. Glauben Sie nicht, dass mir dies nicht bewusst wäre. Aber ich bin in der außerordentlich guten Position, dass ich über Sie bestimmen kann … Und deswegen möchte ich Sie jetzt bitten, sich auszukleiden, da ich ihren entblößten Körper sehen will.“
    Anne erhob sich und ließ ein Kleidungsstück nach dem anderen zu Boden fallen.
    Als sie vollkommen nackt vor ihm stand, hatte sie dennoch kein Gefühl der Schamlosigkeit. Vielmehr kam sie sich vor wie ein Tier, dessen Preis taxiert wird.
    Stevenson nickte mit ausdrucksloser Miene.
    „Sie sind eine sehr attraktive Frau. Sie haben wunderbare große Brüste und ausladende Hüften. Sie werden Ihrem Gemahl eines Tages viele, gesunde Kinder schenken. Aber jetzt werden Sie sich erst um mich kümmern. Knien Sie sich bitte vor mich, Mistress Hall.“
    Er öffnete seine Hose, hob seinen Unterleib und schob sie herab. Dann setzte er sich wieder.
    Seine Männlichkeit passte zu seinem übrigen Körper, so lang und dünn war sie.
    Seine Eichel war nicht wie die Declans wohl gerundet und glatt wie ein Helm, sondern vie lmehr lief sie spitz zu und die Haut legte sich um sie herum in Falten.
    „Nehmen Sie ihn bitte in den Mund!“, sagte er ruhig und drückte seine Härte dabei in Annes Richtung.
    Sie war verzweifelt. Mit geschlossenen Augen versuchte sie, sich vorzustellen, es sei Declan, der sich ihr da darbot. Doch dann empfand sie es wieder als ungeheuren Frevel an den einzigen Mann zu denken, den sie jemals geliebt hatte.
    Die Tränen würgten sie, doch sie musste sich kontrollieren.
    Also öffnete sie den Mund und ließ ihn langsam hinein gleiten. Stevenson stöhnte auf, als ihre Zunge seinen Schaft berührte.
    Und vollkommen unerwartet begann er plötzlich, wild in ihre Kehle zu stoßen. Er krallte sich in ihrem Haar fest und rammte wimmernd und keuchend immer tiefer in sie hinein.
    Bald stand er über ihr, ihren Hinterkopf mit der Linken haltend, während er mit der Rechten seine Männlichkeit in ihren Hals pumpte.
    Anne würgte und gurgelte. Sie wurde panisch, denn sie bekam keine Luft mehr und wenn sie schlucken wollte, versperrte seine Härte den Weg für ihre Zunge.
    Er aber stand verkrampft über sie gebeugt und schrie und keuchte.
    Dann stieß er ein langgezogenes Brüllen aus, riss sie an den Haaren in die Höhe und stieß sie dann mit einem brutalen Hieb gegen eine kleine Konsole, die unter dem Fenster stand.
    Die Kante des Möbelstücks rammte gegen ihren Unterleib und hinterließ einen brennenden Schmerz.
    Was sie dann spürte, hielt sie für unmöglich. Stevenson zog nämlich ihre Pobacken ause inander und spie auf ihre Rosette.
    Anne war am Ende ihrer Beherrschung. Doch sie wagte nicht, sich mittels eines Stoßes nach hinten, von ihm zu befreien, ahnte sie doch, dass er dann mit einem Ruck in ihren Hintern eindringen würde.
    Also schüttelte sie sich heftig. Seine spinnenartigen Finger aber bohrten sich in ihr weiches Fleisch und entwickelten mehr Kraft, als sie ihm zugetraut hätte.
    „Halt still, oder ich schlag dir deinen verdammten Hurenschädel ein!“, schrie er sie an und Anne zuckte vor Schreck zusammen.
    Ob es eben jener Schrecken war, oder eine impulsive Reaktion, sie rammte jedenfalls ihre Ellenbogen hinter sich und hoffte, Stevenson zu treffen.
    Er bemerkte die Absicht, machte einen Schritt nach hinten und packte im gleichen Moment ihr Haar.
    Den Zopf hochreißend hatte er die gleiche Kontrolle über sie wie über eine Marionette, deren Fäden er zog.
    Seine Größe erlaubte ihm den nötigen Abstand, um Annes Schlägen auszuweichen, sie aber gleichzeitig mit seinen eigenen Fäusten treffen zu können.
    Seine flache Hand traf ihre Brüste und Wangen. So oft bis sie nachgab und sich nicht

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