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Sturmfahrt der Liebe: Er war der König der Meere - und sie die Herrscherin seines Herzens (German Edition)

Sturmfahrt der Liebe: Er war der König der Meere - und sie die Herrscherin seines Herzens (German Edition)

Titel: Sturmfahrt der Liebe: Er war der König der Meere - und sie die Herrscherin seines Herzens (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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Ihnen?«
    Sein warmes Lachen füllte die dunkle Kabine. »Ja, tut es.« Liebevoll streichelte er ihren Bauch. »Ich habe die edelsten Seiden berührt. In China gibt es Seiden, die sich wie das weichste Wasser anfühlen. Doch keine davon hält dem Vergleich hierzu stand.«
    Er strich über ihre Brust.
    »Ausgeschlossen.«
    »Mmm?«
    »Sie müssen übertreiben. Meine Haut kann sich nicht wie die edelste Seide anfühlen.«
    »Ich versichere Ihnen, sie fühlt sich sogar noch besser an.«
    Sie öffnete sein Leinenhemd, unter dem er nichts trug. Sein Lächeln wurde intensiver, als sie ihre Hand hineintauchte.
    Sie streichelte die Vertiefung an seinem Hals, dann die glatte Haut oben auf seiner Brust. Seine Muskeln regten sich unter ihrer Berührung, fest und dennoch zart. Währenddessen lag er vollkommen still da, wie jemand, der einen kleinen Vogel vor sich sah und ihn nicht erschrecken wollte.
    »Ihre Haut fühlt sich an wie …« Sie suchte nach dem richtigen Bild. »Wie Satin. Ich finde es schön, sie zu berühren.«
    »Und ich finde es schön, von Ihnen berührt zu werden.«
    Sie wagte sich weiter nach unten und strich mit der flachen Hand über die strammen Muskeln unterhalb seiner Schulter bis hinunter zu seiner …
    »Gütiger, ich wusste nicht, dass Männer …«
    »Doch, haben wir.« Seine Stimme klang seltsam belegt.
    Verwundert hob Evangeline den Kopf, um die blasse Brustwarze inmitten des dunklen Haars auf seiner Brust zu betrachten. Neugier packte sie, und kurzentschlossen öffnete sie sein Hemd vollständig, um ihn genauer zu beäugen.
    »Evangeline«, stöhnte er, »wie konnte ich jemals denken, Sie seien etwas anderes als die pure Unschuld?«
    Sie sah ihn an. Sein Haar hing nach vorn und warf Schatten auf sein Gesicht, und seine Lippen standen ein wenig offen, während er unregelmäßig atmete.
    »Wie kamen Sie darauf, dass ich nicht unschuldig sei?«
    »Weil Sie in jener ersten Nacht hier hereingeschlendert kamen und anfingen, sich Ihr Mieder vor meiner Nase aufzuhaken.«
    »Miss Adams hatte mir gesagt, dass ich es machen soll. Sie meinte, damit würde ich Ihre Aufmerksamkeit gewinnen.«
    »Teufel, ja, das ist Ihnen gelungen! Sie waren provozierend, bezaubernd und hatten offensichtlich keine Hemmungen, mir all Ihre Reize zu zeigen. Gott stehe mir bei, aber ich war bereit, Ihnen auf der Stelle Ihre Tugend zu rauben!«
    »Waren Sie?«
    »Und haben Sie vielleicht geschrien, sind in Ohnmacht gefallen und versuchten, mich zu schlagen? Nein, Sie schmiegten sich in meine Arme und ließen sich von mir berühren, genau wie jetzt.«
    Sie malte mit der Fingerspitze einen Kreis um seine Brustwarze, die fest wurde und sich ein wenig aufrichtete, ebenso wie es ihre tat, wenn er sie liebkoste. Kühn beugte sie sich vor und streifte sie mit der Zunge.
    Wieder stöhnte er. »Hören Sie auf damit, meine Sirene! Das ist mein Ende!«
    »Ihr Ende?« Sie legte den Kopf etwas zurück und strich mit der Hand über seinen Bauch. »Nun auf jeden Fall ist hier Ihr Hemd zu Ende.«
    Eilig packte er ihr Handgelenk und hielt sie auf.
    »Lassen Sie mich das auf meine Weise machen, Sirene!«
    Nun beugte er sich vor, so dass sein Haar ihren empfindlichen Bauch neckte, und glitt mit der Zunge durch das Tal zwischen ihren Brüsten.
    Sie rang hörbar nach Luft. Ja, jetzt wusste sie, was gemeint war, wenn man vom Feuer der Leidenschaft sprach!
    Seine Zunge bewegte sich über ihre Haut und streichelte ihre Brustspitze. Sie fürchtete zu verbrennen, stieß einen kleinen Schrei aus und sank hilflos aufs Kissen.
    O ja, sie musste fürwahr liederlich sein, denn wie sonst könnte ihr das gefallen? Sie streckte sich ihm entgegen, wollte seinen Mund ausfüllen, wollte sein Begehren ins Unermessliche steigern.
    »O Gott, Austin !«
    Seine Lippen bewegten sich zur Seite ihres Busens. »Ja? Wollten Sie etwas sagen?«
    »Ich … ich wünschte, ich könnte nach China reisen!«
    Er hob den Kopf, und sie sah, dass seine Augen glühten wie schwarzes Feuer. »Ach ja? Und was würden Sie dort tun?«
    »Ich weiß nicht. Was immer Sie mir sagen, vermute ich.«
    Nun streifte seine Zunge über ihren Bauch. »Dann wäre ich bei Ihnen?«
    Sie schöpfte mühsam Atem, als er tiefer und tiefer wanderte. »Wenn wir heiraten, wie wollte ich dann ohne Sie nach China reisen?«
    Er blickte zu ihr auf. »Wenn ich Sie heirate«, sagte er sehr ernst, »werde ich Sie nie mehr aus den Augen lassen.«
    »Aber …«
    »Was aber?«, fragte er befremdlich streng.
    »Das dürfte

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