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Sündige Spiele

Sündige Spiele

Titel: Sündige Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Joy
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sein musste, machte ich vor einer Tür halt, hinter der es laut »Ja, fick mich härter!« tönte.
    Ich war nicht sicher, ob auch die Insassen der anderen Büros etwas mitbekamen, ich hörte den Wortlaut jedenfalls sehr deutlich.
    Eigentlich zählte das Liebesleben anderer nicht zu meinen Interessengebieten, aber in diesem Fall erachtete ich es als nützlich, zu wissen, mit wem er es trieb. Ich war keine Erpresserin, doch vielleicht würde es mir helfen, den Auftrag zu behalten.
    Durch das Schlüsselloch, vor das ich mich beugte, konnte ich zunächst nichts sehen, aber das änderte sich im nächsten Augenblick. Eine Frau und ein Mann strebten dem Schreibtisch zu. Beide waren unten herum nackt, und ich musste zugeben, dass Hansen für sein Alter noch ziemlich gut in Form war, wie sein auf und ab wippender harter Schwanz bewies.
    Die Frau nahm vor dem Tisch Aufstellung und streckte ihm auffordernd den Hintern entgegen. Hansens beringte Hand legte sich auf ihre Hüfte, dann nahm er Aufstellung.
    »Ich will dich in den Arsch ficken«, stöhnte er, während er seinen großen Kolben in ihrer Ritze rieb.
    »Aber vorher musst du deinen Schwanz im anderen Loch schmieren«, antwortete seine Partnerin, während sie leicht die Beine spreizte.
    Schon beim Klang ihrer Stimme kamen Zweifel in mir auf, dass es sich um Hasi handelte. Außer ihren Hüften, ihren Beinen und dem Saum ihrer Bluse konnte ich nichts erkennen, aber vielleicht wechselten sie ja schon bald die Positionen, dann war ich schlauer.
    Mit einem gutturalen Grunzen drang Hansen in sie ein und stieß sie ein paarmal mit langen Zügen, wobei er den Schwanz jedes Mal vollständig herauszog und wieder reinsteckte.
    Nachdem er sich gut genug »geschmiert« hatte, schob Hansen vorsichtig die Backen seiner Partnerin auseinander. Diese musste das Spiel schon gewöhnt sein, denn sie scheute nicht zurück. Wenig später drang Hansen in ihren Anus ein.
    »Verdammt, ist das eng!«, grunzte er, dann legte er los. Fest und dennoch behutsam stieß er zu. Das leise Klatschen, das er beim Aufprall verursachte, ließ meine Schamlippen schmerzhaft anschwellen. Auch wenn ich den Unternehmer noch immer nicht für einen attraktiven Mann hielt, beneidete ich die Frau gerade mächtig. Ob Alex so etwas mit mir auch mal machen würde? Ich würde es ihm beim nächsten Treffen einfach vorschlagen.
    Während das Klatschen rhythmischer wurde und das Stöhnen lauter, riss ich mich los, um zur Uhr zu schauen.
    Eine Minute vor drei! Ob ich mir den Spaß erlauben sollte zu klopfen, während es den beiden kam?
    Hansen schien sich offenbar an den Zeitplan halten zu wollen, wenn man nach den Rufen ging, die er jetzt ausstieß.
    »Ja, ich komme gleich!«
    Dabei habe ich doch noch gar nicht geklopft, ging es mir schelmisch durch den Sinn, dann löste ich mich von der Tür und trat brav an die des Vorzimmers.
    Offenbar gerade rechtzeitig, denn nun zeigte sich, dass sich in den anderen Büros auch noch Leben befand.
    Eine der Türen öffnete sich und spie einen jungen Mann im grauen Anzug aus.
    Nachdem er sich kurz umgeblickt und mich entdeckt hatte, fragte er: »Kann ich ihnen helfen?«
    Ich schüttelte den Kopf. »Nein, ich habe um drei einen Termin bei Herrn Hansen und war gerade im Begriff zu klopfen.«
    Der Angestellte lächelte mir daraufhin zu und musterte mich gierig mit einem Blick auf meine Titten.
    Eigentlich hätte das meine Empörung hervorrufen müssen, aber ich sah ein, dass es keinen Zweck hatte, hier irgendwelche Vermutungen zu entkräften. Wahrscheinlich traf ich den Burschen nie wieder.
    Nachdem er noch ein Auge voll von meiner Gestalt genommen hatte – vermutlich, um mich seinen Kollegen hinter der Tür genauestens beschreiben zu können –, wandte er sich um und strebte dem Fahrstuhl zu.
    Als hätte sie meine Anwesenheit gespürt oder zumindest nachsehen wollen, wo ich abblieb, öffnete sich nun vor mir die Tür, und die Sekretärin schaute heraus.
    Zunächst sah ich nur ihr langes dunkles Haar und ein freundliches Lächeln.
    »Sind Sie Frau Kucziewski?«
    Ich nickte.
    »Gut, dann kommen Sie rein, Herr Hansen erwartet Sie bereits.«
    Da in der Zwischenzeit niemand das Büro verlassen hatte, mutmaßte ich, dass es die Sekretärin war, der Hansen es gerade so kräftig besorgt hatte. Als sie die Tür weiter öffnete, um mich hereinzulassen, bewahrheitete sich meine Vermutung. Der Blusensaum von vorhin passte perfekt zu der Bluse, die über ihren großen Brüsten spannte. Wie hatte sie

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