Sueße Luegen, Heiße Kuesse
in die Augen.
Ungeduldig streifte er ihren Slip nach unten und legte die Hände auf ihren Po. Dann hob er sie auf die Arbeitsplatte. Die Fläche war warm unter ihrer Haut, und Beth spürte das sanfte Vibrieren der Spülmaschine unter ihren Schenkeln.
Sanft drückte Luke ihre Beine auseinander, strich mit beiden Händen die Oberschenkel entlang, bis seine Finger in ihr feuchtes Innerstes vordrangen.
So eng. So heiß. Luke atmete zischend aus. Er war steinhart, doch er ignorierte seine pochende Erregung, ergötzte sich stattdessen an ihrer feuchten Wärme und daran, wie es sie erregte, als er seine Handfläche gegen sie rieb. Er zog sich zurück, dann glitt er wieder in sie hinein, wieder und wieder, bis sie den Kopf zurückwarf und ein tiefes, lustvolles Stöhnen ausstieß.
Er umfasste ihren Kopf, zog ihn für einen Kuss zu sich heran, einen tiefen, verzehrenden Kuss, voller Leidenschaft und Verlangen. Sie seufzte an seinem Mund, ließ ihre Zunge mit seiner tanzen, während sie die Arme um ihn schlang. Ihr moschusartiger Duft, ihre heiße Feuchtigkeit, ihr genussvolles Stöhnen umgaben ihn, drangen ihm förmlich unter die Haut, bis er fühlte, wie der Druck immer mehr anstieg. Trotzdem fuhr er fort zu schmecken, zu fühlen, zu necken, bis sie unter ihm bebte und wimmerte.
Er glitt mit den Lippen über ihren Hals. Als er spürte, wie sie sich gehen ließ, biss er die Zähne zusammen und betete um Kontrolle.
Dann warf sie den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf. Wellen der Lust durchliefen ihren Körper. Ihr Herz raste, und sie rang nach Atem, als sie sich gegen ihn fallen ließ.
Ein unglaubliches Glücksgefühl überkam sie. Niemals zuvor hatte sie sich so gut gefühlt, so erfüllt. Alles schien ihr plötzlich möglich zu sein, als könne sie es mit der ganzen Welt aufnehmen, einen Marathon laufen oder fliegen.
„Beth.“
Der Klang ihres Namens ließ sie zu sich kommen. Ganz allmählich löste er seine Finger von ihr, und sie konnte einen leisen, enttäuschten Laut nicht unterdrücken, als sie die kühle Luft anstelle seiner Berührung spürte.
Aber als er sanft ihre Beine zusammendrückte, schlug die Realität wie eine riesige Welle über ihr zusammen.
Was um alles in Welt hatte sie getan?
„Beth“, sagte er wieder. „Schau mich an.“
Widerstrebend öffnete sie die Augen und sah in die seinen.
„Ich …“ Sie rang nach Worten. Verdammt, wie sollte sie sich jetzt verhalten? Auf der Spülmaschine hatte er sie liebkost, hatte ihre intimste Stelle berührt und gesehen, wie sie gekommen war. Was zum Teufel war nur in sie gefahren? Hatte sie den Verstand verloren?
Mit hochrotem Kopf glitt sie von der Arbeitsfläche und hob ihre Unterwäsche auf. „Also gut, das war wohl keine gute Idee. Wir haben beide unter Druck gestanden und …“
Er legte seine Hände auf ihre Schultern und stoppte sie damit mitten im Satz. Aber sie weigerte sich, ihn anzusehen, stattdessen sah sie zu Boden.
Ein Fehler. Sie atmete scharf ein. Die Wölbung in seiner Hose war deutlich sichtbar.
Er legte einen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf, bis sie ihn ansehen musste. Aber als er sie sanft auf die Wange küssen wollte, entzog sich Beth.
„Luke, warte“, begann sie und trat zurück, bemüht, ihre Kontrolle zurückzugewinnen. „Was hier passiert ist …“ Sie fühlte die Hitze in ihre Wangen aufsteigen, aber fuhr fort: „Ich glaube, das war nur … Wir hatten eine …“
„Eine rein körperliche Reaktion auf Stress.“
Sie blinzelte. „Genau.“
Nur dass er jetzt wusste, wie sie schmeckte, wie sie sich anfühlte.
„Konzentrieren wir uns also einfach auf das, was wir tun müssen“, fügte er hinzu. Dann drehte er sich zum Tisch um und fing an, die Platzsets zu stapeln.
Sie starrte ihn an, eine verwirrende Mischung von Unsicherheit und Erleichterung breitete sich in ihr aus … Oder war es Enttäuschung?
Lächelnd blickte er auf. „Stimmt’s?“
„Stimmt.“ Nichts hatte sich geändert. Er wollte immer noch ihr Zuhause verkaufen. Und sie konnte es sich immer noch nicht leisten. Obwohl sie es immer noch behalten wollte, mehr denn je.
Aber wie konnte sie sich nach dieser Episode darauf konzentrieren, ihn auf ihre Seite zu bringen?
7. KAPITEL
Während Beth am nächsten Tag zur Arbeit fuhr, traf sie eine Entscheidung. Sie würde Luke meiden, wann immer es möglich war. Das Risiko, dass ihre Begegnungen zu einem Desaster führten, war viel zu hoch.
Mit neuer Entschlossenheit ging sie durch den Tag,
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