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Süße Worte, heißes Flüstern

Süße Worte, heißes Flüstern

Titel: Süße Worte, heißes Flüstern
Autoren: Barbara McCauley
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für ihn wie er für sie. Und je länger seine zärtlichen Liebkosungen und seine leidenschaftlichen Bewegungen dauerten, desto erregter wurde sie.
    Er bedeckte ihren Hals mit kleinen Küssen und streichelte ihn mit der Zunge. Es war, als habe erst Seth all ihre Sinne geweckt. Noch nie hatte Hannah so intensiv empfunden. Sie strich mit den Fingerkuppen seine Arme entlang, fühlte die feinen Härchen auf seinen Unterarmen und fuhr langsam über seinen festen Bizeps und die breiten Schultern.
    Seth hob den Kopf, um sie anzusehen.
    Sie legte die Hände um sein Gesicht und strich sanft über seine Wangen. “Seth, was, machst du bloß mit mir?”, flüsterte sie.
    “Wenn du das nicht weißt, mach ich es nicht gut genug”, sagte er lächelnd.
    “Du machst es gut.” Sie schlang die Arme um ihn und küsste ihn. “Sehr, sehr gut.”
    Seth erwiderte Hannahs Kuss heiß und tief. Gleichzeitig folgte er mit den Händen der schön geschwungenen Linie ihrer Hüften und fand nach kurzer Suche die Stelle, wo er ihren Rock aufknöpfen konnte. Der leichte Stoff glitt ihre Beine entlang zu Boden, und er fuhr fort, sie mit den Händen zu erkunden.
    “Seide”, sagte er. “Dachte ich’s mir doch, dass du Seide trägst und nicht Baumwolle.”
    Hannah erschauerte, als sie seine Finger nun an der Innenseite ihrer Schenkel spürte. Ungeduldig zog sie Seth das T-Shirt aus der Jeans, legte die Hände auf seinen nackten Oberkörper und presste die Lippen auf seine warme Haut. Mit den Fingern fuhr sie durch sein lockiges schwarzes Brusthaar und küsste die Brustwarzen.
    Seth griff aufstöhnend in ihr Haar, bog ihren Kopf zurück und eroberte mit der Zunge ihren Mund.
    Hannah taumelte vor Erregung, und sie sanken zusammen aufs Bett.
    Die Schatten im Zimmer waren länger geworden, aber es war noch hell genug, um einander zu erkennen. Hannah betrachtete Seths Körper, dessen Kraft und Größe sie zuerst ein wenig eingeschüchtert hatten. Jetzt wollte sie ihn ganz spüren, seine ganze Männlichkeit fühlen.
    Sie tastete über seinen flachen, muskulösen Bauch bis zu seinem Hosenbund, öffnete den Knopf und zog langsam den Reißverschluss herunter.
    “Warte”, hielt Seth sie plötzlich auf.
    Er nahm ihre Hände sanft weg, tauchte dann mit dem Kopf unters Bett und ließ Hannah verwirrt zurück. Nachdem er seine schwarze Reisetasche ein wenig hervorgezogen und aus dem Seitenfach eine kleine Packung geholt hatte, die er auf den Nachttisch legte, wandte er sich wieder ihr zu.
    “Das hätte ich jetzt völlig vergessen”, sagte Hannah halb entschuldigend, weil sie nicht an Verhütung gedacht hatte.
    “Du sollst jetzt ja auch nicht nachdenken”, flüsterte Seth und hauchte einen Kuss auf ihren Mund. Dann umfasste er den Saum ihres Tops und schob es aufreizend langsam Zentimeter für Zentimeter höher, bis er ihre Brüste freigelegt und es ihr schließlich ganz ausgezogen hatte.
    In seinen dunklen Augen schien ein Feuer zu brennen, als er sie anschaute. “Du bist unglaublich schön”, sagte er mit heiserer Stimme. Er glitt mit den Fingerspitzen über ihre Taille hoch zu den Brüsten und bedeckte sie mit den Händen.
    Demselben Weg über ihre nackte Haut folgte er mit den Lippen. Hannah bog sich ihm entgegen, als sein Mund ihre Brüste erreichte, und spürte, wie er mit der Zunge die aufgerichteten Spitzen umkreiste.
    Seine Liebkosungen waren ganz behutsam, fast abwartend. Hannah krallte die Finger in seine Schulter. Sie wollte nach mehr schreien, wollte Seth antreiben, aber ihrer Kehle entrang sich nur ein hilfloses, raues Stöhnen.
    Er schloss nun die Lippen um eine der rosigen Knospen und sog daran, während er die andere Brust sanft massierte. Hannah griff in sein dichtes schwarzes Haar. Wie glühende Lava schoss heiße Lust durch ihren Körper.
    Seth hob kurz den Kopf, um sich dann auf die gleiche Weise ihrer anderen Brust zu widmen. Hannah konnte nicht länger stillhalten, wand sich unter ihm vor Erregung und fragte sich, ob es möglich sei, vor Lust zu sterben. Als er schließlich die Hand in ihren Slip schob, um mit dem Finger geschickt ihren sensibelsten Punkt zu liebkosen, glaubte sie, zu vergehen.
    “Seth, bitte …!”, stieß sie hervor.
    Er richtete sich ein Stück auf, zog seine Jeans und Shorts aus und befreite sie von ihrem Slip. Einen kurzen Moment hielt er noch inne, bevor er sich zwischen ihre Beine legte. Er sah ihr tief in die Augen, hob ihre Hüften etwas an und drang dann endlich in sie ein.
    Sie kam ihm bereitwillig
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