Süßer die Glocken (German Edition)
auf den Abend vorzuverlegen. »Lass uns lieber die stressigen Sachen am Vortag abschließen, damit wir uns in aller Ruhe auf das Fest der Liebe einstimmen können.«
Kati ließ sich überzeugen.
Nachdem der Baum einigermaßen gerade im Ständer befestigt war, begannen sie mit dem Schmücken.
»Ist dir auch so heiß?«, fragte Kai nach wenigen Minuten. Kati schaute ihn irritiert an. Kai schenkte ihr noch einmal von seinem selbst fabrizierten Glühwein nach. Er hatte besonders viel Rum hinein getan. Als er die roten Kunststoff-Tropfen aus dem Karton nahm und sie Kati reichte, grinste er sie vielsagend an.
»Eigentlich sind die von der Form her wie gemacht, um eine schöne Frau zu beglücken.«
Sie grinste zurück und nahm ihm das längliche Gebilde aus der Hand. »Komm, Geliebte, lass mich dich ein wenig verwöhnen. Der Baum läuft uns nicht weg.«
Mit diesen Worten zog Kai den Gegenstand seiner Begierde zum Sofa. Auch die schmaleren geschliffenen Kunststofftropfen lagen griffbereit auf dem Tisch.
Während Kai seine Kati von ihrer Hose und dem Slip befreite, spürte er, wie sich auch bei ihm sehr deutlich die Erregung einstellte. Er entledigte sich der engen Jeans und begann, Kati an den Innenseiten ihrer Schenkel sanft zu streicheln und zu küssen. Schon bald wurde ihr Atem schneller, und während er nun ihre Klitoris reizte, führte er den roten Tropfen in ihre Möse ein. Bisher hatten sie noch nicht mit Sex-Toys experimentiert und auch der Besuch des Sex-Shops war immer wieder verschoben worden. Nun bäumte sich Katis Becken unter den Stößen, die seine Hand mit dem IKEA-Tropfen ausführte, auf, und es fiel ihm schwer, seinen Schwanz noch unter Kontrolle zu behalten. Kati hatte diesen mittlerweile ergriffen und bewegte die Vorhaut mit kräftigem Druck vor und zurück. Wenn er nicht aufpasste, würde er in weniger als einer Minute kommen. Doch er wollte die Situation noch viel länger genießen.
»Lass uns mal die Stellung wechseln«, schlug er vor und legte Kati über die Lehne des Sofas. Ihr rosa Fleisch lockte ihn feucht und prall. »Streichel dich selbst weiter, ich brauch beide Hände«, wies er sie an, und Kati schob ihren Arm unter dem Körper durch, bis sie an ihre Klitoris kam, der sie die gebührende Aufmerksamkeit widmete. Kai feuchtete seinen kleinen Finger an und weitete damit den Schließmuskel von ihrem Anus. Wie ein kleiner Mund reagierte dieser auf die ungewohnte Berührung. Zog sich zusammen und entspannte sich abwechselnd. Katis Stöhnen ermutigte ihn, sich weiter vorzuwagen. Jetzt drückte er bereits seinen Zeigefinger an die Rosette, massierte den dehnbaren Ring und schob seinen Finger hinein. Mit den Fingern der anderen Hand schlüpfte er in die feuchte Vagina seiner Freundin und wunderte sich darüber, dass sie derart weit war, dass er fast die ganze Hand hineinstecken konnte. Ihre beiden Hände begegneten sich beim Liebesspiel und Katis Atem wurde immer schneller. Tief aus ihrem Inneren kam ein Grollen, wie er es noch nie gehört hatte. Als er das Gefühl hatte, der Anus sei weit genug, zog er seinen Finger heraus und steckte den kleineren Tropfen kurz in seinen Mund, um ihnzu befeuchten. Dann schob er den Weihnachtsbaumschmuck langsam kreisend in den Anus von Kati, der das sehr zu gefallen schien, wie er ihrem lauten Stöhnen entnahm. Wie gern wäre er jetzt mit seinem Schwanz in dieser engen dunklen Höhle! Kai war bis dahin gar nicht bewusst gewesen, dass er diesen Wunsch hatte, nun aber schien es ihm unmöglich, dem nicht nachzugeben. Er musste Kati so aufreizen, dass sie bereitwillig mitmachte. Sie musste offen sein für alles, durfte nicht verkrampfen. Zunächst ersetzte er seine Hand durch seinen Schwanz, den er ohne Vorwarnung in ihre tropfende Möse rammte, was Kati einen Schrei entlockte. Hart und erbarmungslos rammte er seinen Pfahl immer und immer wieder in sie hinein, während der Plastiktropfen ihr zweites Lustzentrum zum Vibrieren brachte.
Am liebsten hätte er bis zur Erschöpfung so weitergemacht, doch er hatte anderes vor. Er
musste
es ausprobieren! Deshalb zog er seinen Penis wieder aus der Scheide, die dabei ein schmatzendes Geräusch von sich gab. Stattdessen kamen wieder seine Finger zum Einsatz. Der Tropfen wanderte auf den Boden und mit der Spitze seiner Eichel, die noch nass war vom Saft aus Katis Möse, drückte er ganz leicht von außen auf ihre Rosette. Er drückte und zog sich zurück, immer wieder in gleichmäßigem Rhythmus, während seine Hand die
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