Süßer die Glocken (German Edition)
einenMoment lang aus, als wolle sie protestieren. Der andere Ring … also doch. Die Frau war nicht zu gut, um wahr zu sein!
Erik öffnete den Umschlag. Sekunden später hielt er etwas in der Hand, womit er nicht gerechnet hatte. Die zusammenhängenden Ringe gaben ihm erst ein Rätsel auf, doch zusammen mit Steffis roten Wangen ergaben sie schließlich doch einen Sinn.
Erik starrte die Blondine an, unschlüssig, was er nun tun konnte oder sollte. Das einzige seiner Körperteile, das sich sicher war, pochte verlangend und drückte schwer gegen den Stoff und kämpfte gegen die Fesselung durch die Hose.
Steffi stand auf. »Was wünschst du dir zu Weihnachten?« Ihre Frage war sehr leise, ihr Blick sehr offen und interessiert. Plötzlich wusste Erik, dass sie ihm keinen Wunsch abschlagen würde. Keinen einzigen.
»Was wünschst du dir zu Weihnachten?«, gab er ihre Frage zurück, gewillt das in ihn gesteckte Vertrauen zu erfüllen.
Steffi legte den Kopf schräg und musterte ihn von oben bis unten. Sehr langsam und sehr prüfend, gab sie ihm allein durch ihren Blick das Gefühl, unglaublich sexy zu sein.
»Wenn ich es mir so recht überlege, wollte ich eigentlich schon immer ein besonderes Geschenk.«
Gespannt hielt er den Atem an.
»Ich wollte schon immer mal den Grinch von Weihnachten überzeugen.«
»Dem Fest der Geschenke?«, gab Erik zweifelnd zurück und war überrascht, als Steffi näher zu ihm trat. »Korrektur: Dem Fest der Liebe.«
Knapp innerhalb seiner Reichweite blieb sie stehen und begann – mit langen Armen und zittrigen Fingern – das Hemd aufzuknöpfen. Erik konnte fühlen, wie sich ihr Zittern auf ihn übertrug und als Lust durch seine Adern brannte. Als Steffis Finger seine bloße Brust berührten und über sie strichen, war es um ihn geschehen. Doch als er sie zu sich ziehen und küssen wollte, schlug Steffi ihm spielerisch auf die Hand. »Hei, Grinch.So haben wir nicht gewettet. ICH will DICH verführen, nicht umgekehrt …«
Grinsend ließ Erik sie gewähren.
Nach zwei kleinen Küssen auf seinen Hals, wobei sie sich nach dem zweiten langsam tiefer knusperte, schloss er die Augen, um zu genießen. Steffi biss, küsste und streichelte jeden Zentimeter seines Oberkörpers, sandte Schauer um Schauer durch seine Adern und ließ seine Libido Amok laufen. Sein Schwanz schmerzte wieder, wollte frei sein, befreit werden. Aber Steffi spielte weiter, leckte über Eriks Brustwarzen, um anschließend über sie zu pusten und die kecken, kleinen Kerle noch härter werden zu lassen. Er stöhnte leise, als sie ihn weiter leiden ließ, spielerisch mit ihren langen Fingern unter dem Bund seiner Hose entlangfuhr – beinahe bis zur ersten, richtigen Berührung.
Endlich öffnete sie auch die Knöpfe seiner Hose, vorsichtig und so langsam, dass er gedachte, sie bei Gelegenheit dafür zu bestrafen. Hart und gnadenlos. Oh ja, das würde ihm wirklich gefallen.
Den Gedanken verwarf er erst wieder, als sie ihn von Hose und Boxer-Shorts befreite, vor ihm auf die Knie ging, sein Weihnachtsgeschenk befestigte und einmal der Länge nach über seinen Schwanz leckte. Er war sofort hart. So hart, dass er ohne Anstrengung explodieren könnte. Und der zusätzliche Druck um seine Schwanzwurzel und die Hoden tat sein übriges.
Wieder konnte Erik ein Stöhnen nicht zurückhalten, als Steffi das Lecken wiederholte. Dieses kleine Biest! Er sah an sich herab und begegnete ihrem Blick. Nie zuvor hatte ihn eine Frau dabei angesehen. Sofort stand er wieder unter ihrem Bann.
Als Steffi den ersten milchigen Lusttropfen von Eriks Schwanzspitze leckte, zuckte er wieder und musste all seine Kontrolle aufbringen, um nicht in ihrem Mund zu kommen. War er jemals zuvor so groß und so hart gewesen? Für eine andere Frau?
Er sah zu, wie sein gutes Stück ganz in ihrem Mund verschwand, bevor sie ihn, die Lippen fest, die Zunge spielerisch einsetzend, langsam wieder aus der warmen Grotte entließ. Es lag nicht einfachan dem Cockring, der Schwanz und Hoden leicht zusammenpresste, es lag an dem Anblick, den Steffi bot. Unschuldig, sinnlich, hemmungslos. Eine himmlische Verführerin, gekommen, seine Seele zu retten – oder in Verdammnis zu führen.
Sie sog seinen harten Schwanz abermals in ihrem Mund und entließ ihn ebenso langsam wie zuvor. Erik versuchte irgendwo anders hinzusehen, nicht auf ihre roten Lippen, nicht in ihre vertrauensvoll offenen Augen, die ihn fixierten und nicht auf seinen Schwanz, der so unendlich langsam, so
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