Süßer die Glocken (German Edition)
Klaus spielte an ihren Nippeln, die sich bereits aufgerichtet hatten, während er seine Geschichte fortsetzte. »Natürlich hatte der Junge, nennen wir ihn Ahmed, ebensolche Bedürfnisse wie alle anderen Jungs in seinem Alter. Doch ihm blieben nur die Ziegen, die er hüten musste.« Klaus machte eine Pause, um die Wirkung des Erzählten auf dem Gesicht von Gisela nicht zu verpassen. Die riss erschrocken die Augen auf, enthielt sich aber eines Kommentars. Vermutlich waren derartige Verirrungen in gewissen Gegenden auch heute noch üblich. Etwas enttäuscht über ihr Schweigen fuhr Klaus fort. »Eines Tages beobachtete eine Witwe sein Tun und entbrannte sofort in heller Begierde. Schon lange war ihr Schoß trocken geblieben, und augenblicklich beschloss sie, sich diesen Knaben herzunehmen.« Gisela grinste. Jetzt kam die Geschichte in Fahrt. »Also gedacht, getan, unter einem Vorwand lockte die Witwe den Knaben in ihr Haus. Dort verwöhnte sie ihn zunächst mit leckeren Süßigkeiten und Getränken, nach und nach zog sie zuerst sich selbst, dann ihn aus und liebkoste ihn am ganzen Körper. Zuerst schämte sich der Knabe, bald jedoch siegte die Lust und Gier über seine Unsicherheit. Die Witwe wusste wohl, dass ihr der Riesenschwanz auch Schmerzen bereiten konnte; niemals hatte sie auch nur etwas entfernt ähnlich Großes gesehen. Da hatte sie eine Idee.«
Jetzt stoppte Klaus die Wanderung seiner Hände über Giselas Körper, mit der er seine Erzählung untermalt hatte. Stattdessenschob er sich die gebackenen Mürbteigringe über seinen Penis, den er zuvor mit ein paar geübten Bewegungen zu ausreichender Standfestigkeit verholfen hatte. »Die Witwe hatte also eine Idee. Gerade vorher hatte sie gebacken und zehn dieser Kringel schob sie Ahmed über seinen unterarmlangen Schwanz. Sie zog ihn über sich und in sich hinein und vorsichtig stieß der Junge zu. Nach einer Weile griff die Witwe nach unten und zerbrach den ersten der Ringe. Wieder ein paar Stöße später folgte der zweite.«
Jetzt wusste Gisela, warum sich Klaus vier Stück von den Mürbteigringen über seinen Penis und bis an die Wurzel geschoben hatte, so dass nun nur noch ein unbedecktes Stück von vielleicht sechs Zentimeter zu sehen war. Gisela musste grinsen. Wenn er sich da nicht mal zu viel zumutete. Schließlich war sein Penis zwar durchaus im Rahmen des Üblichen, jedoch sicher nicht überdurchschnittlich zu nennen. Klaus beugte sich über sie. Ihr Gesäß befand sich genau auf Höhe seiner kringelbehangenen Männlichkeit, und Klaus begann nun an ihrer Klitoris zu zupfen. Ab und zu griff er mit dem Finger in den Topf mit dem Johannisbeergelee und strich es in ihre Spalte, die er gleich darauf mit seiner Zunge »reinigte«. Dabei ließ er Laute des Entzückens hören und Gisela hoffte, dass er nun bald den Vorstoß in ihr bereits weit offenes Loch beginnen würde. Diesen unausgesprochenen, jedoch durch die diversen Stöhngeräusche zu erahnenden Wunsch erfüllte ihr Klaus nur gar zu gern. Während er schließlich langsam in sie eindrang, erzählte er weiter. »So zerbrach die Witwe nach und nach einen Ring nach dem anderen, bis keiner mehr übrig war.« Auch Gisela hatte bereits den ersten Ring zerkrümelt und bald wollte sie Klaus noch tiefer in sich spüren. Ihre Füße hatte sie auf sein Schultern gelegt, ihr Kopf war überstreckt, so dass sie an die Decke sah. Den dritten zerstörte Klaus selbst und der letzte zerbrach von dem harten Aufeinandertreffen ihrer beider Leiber. Klaus‘ Finger tanzte über der Lustknospe von Gisela und mit der anderen Hand massierte er ihre schweren Brüste, die sich dieser Behandlung sehnsuchtsvoll entgegen reckten. Bald schonsteuerte Gisela auf den Höhepunkt zu, was sie Klaus durch immer schnelleres Stöhnen merken ließ. Schließlich kam sie mit kurzen hohen Schreien, während Klaus noch ein paar Mal kräftig in sie stieß, bevor er ebenfalls mit einem Stöhnen seinen Oberkörper auf ihren kippen ließ.
Als sich ihrer beider Atemfrequenz wieder normalisiert hatte, sahen sie sich an und begannen gleichzeitig loszulachen. Gisela fand als erste Worte. »Du solltest viel öfter lesen!«, sagte sie prustend und Klaus entgegnete: »Müssen wir mit dem nächsten Backen wieder bis Weihnachten warten?«
Engel auf Bestellung
Emilia Jones
Anne kam zu spät.
Sie warf einen kritischen Blick auf ihre Armbanduhr, um sich nochmals davon zu überzeugen. Kopfschüttelnd stellte sie fest, dass es sich um knapp fünf
Weitere Kostenlose Bücher