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Susan Mallery - Buchanan

Susan Mallery - Buchanan

Titel: Susan Mallery - Buchanan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: nehme dich 04 -Tausche mich
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genug danken.“
    „Bitte sag das nicht. Ich fühle mich schrecklich wegen allem, was passiert ist. Ich hatte solche Angst um sie.“
    „Du magst sie sehr.“
    Dani nickte – und bereute es sofort, denn in ihrem Kopf begann es augenblicklich zu hämmern. „Sie ist meine Schwester.“
    „Und ich habe mich so gemein dir gegenüber verhalten“, sagte Katherine unter Tränen. „Ich habe dir nicht ...“ Sie schluckte. „Für das, was ich getan habe, gibt es keine Entschuldigung.“
    Dani runzelte die Stirn. „Ich habe keine Ahnung, was du meinst – aber das liegt vielleicht daran, dass ich mir den Kopf gestoßen habe und kurz ohnmächtig war.“
    „Hast du ein Auto gesehen, bevor du gegen den Pfeiler getaumelt bist?“
    Dani wollte wieder nicken, doch eingedenk ihres schmerzenden Kopfes verzichtete sie darauf. „Ja.“
    „Das war ich. Julie und ich waren heute Nachmittag verabredet, und ich habe vorgeschlagen, dass wir uns im Shoppingcenter treffen, damit ich dir hinterherspionieren kann.“
    „Was?“ Dani war überzeugt, dass sie einen Hirnschaden davongetragen hatte. Katherine konnte doch unmöglich gerade „spionieren“ gesagt haben.
    „Ich war so verletzt und gekränkt. Und dumm. Ich wollte doch diejenige sein, die mit Bailey das Kleid kaufen geht.“ Sie bedeckte ihre Augen mit ihrer freien Hand. „Ich schäme mich furchtbar. Ich liebe Bailey so sehr und wollte, dass wir uns später einmal an dieses gemeinsame Erlebnis erinnern können. Und du warst für mich diesem Moment die Personifizierung all dessen, was in meinem Leben schiefläuft. Ich habe durchgedreht.“
    „Du bist uns gefolgt?“, fragte Dani. Sie war sich nicht sicher, ob sie Katherine richtig verstanden hatte. „Ich würde doch nie etwas tun, was ihr schaden könnte.“
    „Ich weiß, ich weiß. Bitte entschuldige. Ich war eifersüchtig und habe mich absolut lächerlich verhalten. Stattdessen hätte ich einfach fragen sollen, ob ich mitkommen kann.“ Katherine ließ ihre Hand sinken. „Es tut mir leid.“
    Dani starrte sie entgeistert an. „Katherine, ich hätte mich unglaublich gefreut, wenn du mitgekommen wärst. Ich bewundere und schätze dich doch so sehr. Manchmal ...“ Sie holte tief Luft. „Ich habe mir schon öfter gewünscht, dass du der Elternteil wärst, den ich gefunden habe, nicht Mark.“
    Katherine begann wieder zu weinen. „Bitte wünsch dir das nicht. Ich bin überhaupt nicht so, wie du mich siehst.“
    „Du hast uns gerettet. Ich habe gesehen, wie das Auto auf uns zugerast ist. Du hast die Typen in die Flucht geschlagen.“
    „Ich habe gesehen, wie du mein Kind mit deinem Leben verteidigt hast“, sagte Katherine. „Und wie habe ich mich dir gegenüber verhalten?“ Sie zögerte. „Als du mich nach Fiona und Alex gefragt hast ... also danach, ob die Möglichkeit besteht, dass die beiden noch zusammen sind, da habe ich dich angelogen. Ich war gekränkt und verletzt, und wollte es jemanden spüren lassen. Und genau das habe ich gemacht. Die Wahrheit ist, dass die beiden nicht zusammen sind, Dani. Sie sind getrennt, seit er sie verlassen hat.“
    Dani setzte sich auf. Sie massierte sich die Schläfen und zuckte zusammen, als sie dabei die Schwellung um ihr Auge berührte.
    In ihrem Kopf rotierte es. Was Katherine gerade gesagt hatte, ergab keinen Sinn. Das Einzige, was sie verstanden hatte, war, dass sie selbst Katherine – wieder einmal – ungewollt verletzt hatte. Und ...
    Moment mal! Alex war nicht mit Fiona zusammen? Diese Information war derzeit mehr, als sie verkraften konnte. Sie beschloss, sich erst mal auf das andere – weniger komplizierte – Thema zu konzentrieren.
    „Es tut mir leid, dass es dir meinetwegen schlecht gegangen ist“, flüsterte Dani. „Immer wieder bin ich die Ursache für deinen Kummer.“
    Katherine gab ein schluchzendes Lachen von sich. „Ist das alles, was du zu meinem Geständnis sagst? Ich habe mich dir gegenüber furchtbar verhalten, Dani. Es war abscheulich. Ich habe dich belogen.“
    „Du hast eben emotional reagiert. Ich verstehe das.“
    „Oh Gott, du bist auch noch verständnisvoll und gütig zu mir. Kannst du nicht einfach wütend auf mich sein, bitte? Du könntest mich ohrfeigen, und wir könnten uns am Boden balgen und gegenseitig die Augen auskratzen – dann würde ich mich besser fühlen. Was meinst du?“
    „Dazu tut mir mein Kopf zu weh.“
    Katherine beugte sich vor und umarmte sie. „Dani, bitte verzeih mir.“
    „Schon vergeben.“
    „So leicht

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