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Suzannah und der Bodyguard

Suzannah und der Bodyguard

Titel: Suzannah und der Bodyguard Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Norah Wilson
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zeichneten sich ihre hart gewordenen Brustspitzen ab und ließen ihre Erregung deutlich erkennen.
    „So schön.“
    Wie unter Hypnose verfolgte sie, wie seine Hand von ihrer Hüfte nach oben glitt, die Seide über ihrer empfindlichen Haut glatt strich, weiter über ihre Taille, immer weiter … Er hob seine Hand von ihrem Körper und legte sie auf ihren Brustkorb, nun oberhalb ihrer Brüste, fuhr mit seinen Fingern am Ausschnitt ihrer Bluse entlang.
    „Bitte.“ Der Klang ihrer eigenen Stimme, das Verlangen darin erschreckte sie. Erregte sie.
    Er lächelte. „Bitte was?“
    Ihre Hand fand die seine und schob sie tiefer. Als seine Finger ihre rechte Brust umfassten, schrie sie auf und schloss die Augen.
    Seine Finger schlossen sich sanft fester. „Gefällt dir das, Baby?“
    „Ja.“
    „Mach die Augen auf.“
    Unfähig, sich seinem Befehl zu widersetzen, hob sie die Lider und begegnete seinem Blick. Seine Augen glänzten tief schwarz, sie erkannte das darin funkelnde Versprechen von Sex und noch etwas anderes. Sicherheit. Sie war sicher bei ihm.
    „Sieh nur, wie schön du bist.“ Sein Daumen strich über ihre steifen Brustspitzen und entlockte ihr ein Keuchen. Seine Finger bewegten sich weiter, seine Hand umfasste ihre andere Brust, bedeckte sie zur Gänze. Ihre Augenlider senkten sich wieder, um seine Berührung besser auskosten zu können. Sie öffnete die Augen, als sie spürte, wie seine Finger an den Knöpfen ihre Bluse nestelten.
    „Ich möchte dich nur ansehen.“
    Plötzlich wünschte sie sich nichts sehnlicher, als seinen hungrigen Blick auf ihren Brüsten zu spüren. Eine weitere bisher unbekannte Sehnsucht. Bisher hatten sich ihre Muskeln immer angespannt, eine unbewusste Abwehrhaltung gegen eventuelle Intimitäten. Ihr Verstand gab sich allerdings noch nicht gänzlich geschlagen. Sie hob ihre Hand, um ihn zu bremsen.
    „Hältst du das für eine gute Idee?“
    „Für die beste, die ich heute hatte.“
    Sie lächelte, und er beugte sich hinunter, um sie erneut zu küssen. Als er sich einen Augenblick später wieder aufrichtete, schwirrte ihr der Kopf.
    „Was meinst du?“ Mit der Rückseite seiner Finger strich er über den Stoff, der ihre Brüste bedeckte. „Wir werden uns die ganze Zeit brav an Mutters Regeln halten.“
    „Mutters Regeln.“
    „Ja, Knutschregeln. Keine Berührung unterhalb der Gürtellinie, so wie damals in der Highschool.“ Seine Finger glitten nach unten zum nächsten mit Seide überzogenen Knopf. „Wenn wir oberhalb der Hüfte bleiben, werden wir wohl kaum Ärger bekommen, oder?“
    „Knutschregeln?“ Sie gab es auf, seinen Händen zu folgen. „Ich hatte nie so ein Gespräch mit meiner Mutter.“
    Seine Hand hielt inne. „Ich dachte, alle Mädchen würden mit ihren Müttern ein solches Gespräch führen. Zumindest alle Mädchen, mit denen ich mich getroffen habe.“
    „Ich zählte nicht zu allen Mädchen“, erinnerte sie ihn. „Ich war die Tochter des Vorsitzenden des obersten Gerichtshofs. Ich habe nie mit Jungs auf dem Parkplatz geknutscht.“
    Seine Augen wurden groß. „Nie?“
    „Nie.“
    Seine Finger öffneten den nächsten Knopf. „Hättest du gewollt?“
    Sie dachte an das Gefühlswirrwarr, unter dem sie an der Highschool gelitten hatte. An Burke Wheeler, den harten Jungen mit der Lederjacke und den Zigaretten. Sie erinnerte sich noch deutlich an den Knoten, der sich vor lauter Aufregung in ihrem Magen gebildet hatte, als sie dachte, er würde sie um ein Date bitten. Und an die Enttäuschung, als er sie links liegen ließ und seinen Arm um die Schultern ihrer Freundin legte, die mit ihrer größeren Oberweite eher die Blicke der Jungs auf sich zog.
    „Was ich wollte oder nicht, spielte keine Rolle. Kein Junge hätte es gewagt, den Zorn meines Vaters auf sich zu ziehen und mich um ein Date zu bitten.“
    Er öffnete den letzten Knopf ihrer Bluse und schob den Stoff von ihrer Haut. Als er ihr die Hand auf den flachen Bauch legte, atmete sie scharf ein. Mit einem Lächeln beugte er sich zu ihr hinunter und küsste ihre Brüste über dem BH.
    „Was sagen diese Regeln zum Ausziehen von BHs?“
    Sie konnte sein Lächeln auf ihrer Haut spüren.
    „Das hängt ein bisschen von der Fingerfertigkeit des Mannes ab“, meinte er.
    Sie sog erneut scharf die Luft ein, als seine die Hand vorsichtig auf ihren Rücken glitt und sich langsam ihren Weg nach oben bahnte. „Und bist du einigermaßen fingerfertig?“
    Wie als Antwort auf ihre Frage öffnete er den

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