Sweet Valentine's - Rache zum Valentinstag
hält sie geschlossen. Ihr hübscher runder
Po reckt sich keck nach oben, die Beine sind leicht gespreizt. Das Wasser
prasselt auf ihren Rücken und ihre Schultern, Rinnsale fließen ihren Rücken
hinab, über ihre Pobacken und dazwischen hindurch.
Ich
schlucke schwer. So sexy habe ich sie noch nie gesehen.
In
diesem Moment öffnet sie die Augen und sieht mich direkt an. Ich fühle mich
irgendwie ertappt, doch auf ihrem hübschen Mund erscheint der Anflug eines
Lächelns. Sie verändert ihre Position nicht, hebt nur eine Hand und winkt mich
mit dem Zeigefinger zu sich heran.
Ein
weitere Einladung brauche ich nicht.
Schnell
streife ich mir das Sweatshirt über den Kopf, öffne die Glastür und trete zu
ihr unter die Dusche. Dass ich immer noch meine Jeans anhabe, nehme ich kaum
wahr. Nur dass es darin verdammt eng geworden ist, kann ich kaum ignorieren.
Teresa
sieht mich unter schweren Wimpern an, den Mund halb geöffnet. Langsam tritt sie
einen Schritt zu mir heran und schlingt die Arme um meinen Nacken.
»Teresa,
ich ...«, stammele ich. Mein Gehirn ist kaum in der Lage, nur einen einzigen
halbwegs geraden Gedanken zu formulieren, doch ich will das jetzt klären. »Ich
will nicht, dass die Geschichte mit Milla zwischen uns steht.«
Sie
sieht mir mit ihren schönen blaugrünen Augen forschend ins Gesicht.
»Was
in der Zeit nach unserer Trennung war, geht mich nichts an«, sagt sie mit
heiserer Stimme. »Und es war doch nach unserer Trennung?«
Ich
nicke, aber irgendwie reicht das nicht. Ich habe das Gefühl, ihr die Antwort
verbal schuldig zu sein. »Ja. Wir waren nicht mehr zusammen«, krächze ich.
Wieder
erscheint ein leichtes Lächeln auf ihren Zügen. »Dann ist alles in Ordnung.«
Ich
will noch etwas sagen, ihr schwören, dass ich sie nie hintergehen würde, aber
sie verschließt meinen Mund mit ihren Lippen. Sie fühlen sich weich und warm
an, aber gleichzeitig fordernd. Ihre Zähne knappern leicht an meiner
Unterlippe, ihre Zunge umspielt meinen Mundwinkel und schiebt sich schließlich
sanft in meinen Mund.
Einen
Moment lasse ich es geschehen, genieße einfach ihre Zärtlichkeiten, bis ich
mein Verlangen nicht mehr bremsen kann. Meine Zunge drängt in sie, nimmt ihren
Mund, wie ich sie gleich nehmen will. Meine Hände wandern ihren Rücken hinab,
hin zu ihren Pobacken, die sie eben so aufreizend präsentiert hat. Fordernd
umfassen sie die hübschen Rundungen, beginnen zu drücken und zu massieren.
Teresa
lässt es nicht lange zu. Sie legt ihre beiden Hände auf meine und führt sie zur
Glaswand hinter sich, rechts und links neben ihrem Schultern.
»Bleib
so«, raunt sie mir zu.
Mein
Hals ist wie zugeschnürt, also nicke ich nur.
Ihre
Hände streicheln und liebkosen meinen Rücken, während sich ihre Lippen sanft um
meine Brustwarze schließen und zu saugen beginnen. Als sie auch noch ihre Zunge
zu Hilfe nimmt, wird meine Erektion fast schmerzhaft.
Sie
lächelt kurz. Ein anzügliches, wissendes Lächeln.
Dann
öffnet sie endlich meine Jeans, die inzwischen komplett durchgeweicht ist, und
schiebt sie mir zusammen mit den Boxershorts die Oberschenkel hinunter. Als sie
vor mir auf die Knie sinkt, glaube ich fast zu träumen. Ich habe bisher gar
nicht zu hoffen gewagt, dass sie das mit mir machen würde.
Ich
japse auf, als sie meine geschwollene Eichel mit ihren feuchten Lippen
umschließt. Sie beginnt zu lecken und zu saugen, und ich hätte es nie für
möglich gehalten, dass ich noch härter werden kann. Ganz tief nimmt sie mich in
ihren Mund auf, während ihre Hand die rhythmischen Bewegungen weiter unten
fortsetzt. Ich bin schon kurz vor der Explosion, da zieht sie sich wieder
zurück und umkreist die Spitze sanft mit ihrer Zunge. Sie zieht eine quälend
langsame Spur bis zu meinen Eiern. Als sie auch da zu lecken und zu saugen
beginnt, kann ich mich kaum noch zurückhalten.
»Sag
mir, wie du es am liebsten hast«, fordert sie mich mit schnurrender Stimme auf.
Himmel,
genau so!
»Ich
glaube nicht, dass du dabei noch Nachhilfe brauchst«, stoße ich keuchend
hervor.
Sie
lacht kurz auf, ein kehliges, gurrendes Lachen, bevor sie mich wieder in den
Mund nimmt.
Ich
kralle die Hände in ihre Haare, damit sie bloß nicht aufhört. Kleine,
elektrische Stromstöße scheinen durch meinen Körper zu zucken, und ein
gewaltiger Orgasmus baut sich in mir auf. Ich keuche bei jeder Berührung von
ihr laut auf, doch als ich merke, dass ich mich kaum noch beherrschen kann,
schiebe ich sie sanft
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