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Tänzerin der Nacht - Feehan, C: Tänzerin der Nacht - Night Game

Tänzerin der Nacht - Feehan, C: Tänzerin der Nacht - Night Game

Titel: Tänzerin der Nacht - Feehan, C: Tänzerin der Nacht - Night Game Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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gesagt, nicht an alles erinnern. Es ist so verdammt frustrierend, dass ich am liebsten laut schreien würde. Ich sollte aufhören, die Schmerztabletten zu nehmen. Sie benebeln mein Gehirn. «
    »Lass dir Zeit, Cher , es wird alles von selbst wieder auftauchen. « Er stellte die Flasche hin und stand auf, von der zarten Versuchung ihrer Haut angelockt. Sein Atem ging abgehackt und stoßweise, und seine Stimme war heiser. Er blieb direkt hinter ihr stehen, so dicht, dass er die Glut ihres Körpers fühlen konnte. Er legte eine Hand auf den Übergang zwischen ihrem Rücken und ihrem Po, und die andere glitt über die nackte seidige Haut ihres Hinterns. Als er sie anfasste, verschlug es ihm den Atem. »Ich muss diesen kleinen Stringtanga aus schwarzer Spitze sehen.«
    Sie erhob keine Einwände. Er hörte, wie ihr der Atem stockte, und sie hielt ganz still unter seinen forschenden Liebkosungen. Er schob ihr Hemd noch höher hinauf, bis er die drei gedrehten schwarzen Schnüre mit den winzigen Schleifchen darauf sehen konnte, die zwischen den prallen Hälften ihres Hinterteils verschwanden. » Mon Dieu! Entspricht das deiner Vorstellung von Nachtwäsche?« Er konnte die Finger nicht von ihr lassen und rieb und massierte sie beinah zwanghaft. Er hatte keine Ahnung, dass er sie mit der anderen Hand regelrecht nach unten presste.
    »Nicht direkt. Alles, was ich zum Anziehen hatte, ist verbrannt, falls du das vergessen haben solltest.«
    »Das hat Grandmère nicht gekauft.« Er traf diese Feststellung, während er an dem dünnen Streifen Spitze zog, der alles bedeckte, was er begehrte.
    »Und ob sie das getan hat.« Flame schloss die Augen und fürchtete sich plötzlich vor den Dingen, die er mit ihrem Körper anstellen konnte, ohne es auch nur zu versuchen. Sie konnte sich nicht von der Stelle rühren und wollte nicht, dass er aufhörte, und doch graute ihr paradoxerweise davor, wohin es führen würde.
    »Sie kauft dir diese kleinen Dinger, die so sexy sind, aber zum Schlafen bringt sie dir ein Herrenhemd mit?«
    Einen Moment lang trat verräterische Stille ein. »Das, was sie mir geschickt hat, kann ich unmöglich tragen.«
    »Sie hat dir ein Nachthemd geschickt?« Die Hand auf ihrer Wirbelsäule begann kleine Kreise zu beschreiben, um sich seiner anderen Hand anzupassen, die ihren Hintern streichelte.
    Flame schloss die Augen, stieß sich gegen seine Hand und fühlte, wie als Reaktion darauf flüssige Glut in ihr strömte. »Nicht direkt.« Das war die einzige Antwort, die
sie hervorbringen konnte. Ihr Gehirn schmolz gemeinsam mit ihrem Körper.
    Seine Hand massierte sie weiterhin mit kreisenden Bewegungen, doch die Kreise wurden größer und glitten höher an ihrem Rücken hinauf, bis er plötzlich in der Bewegung innehielt. Flackernde Erregung sprang zwischen ihnen über. » Femme sexy . Du trägst ein Messer.«
    »Ich trage immer ein Messer.«
    Er schob ihr Hemd hoch, bis er die kleine Lederscheide fand, die sich an ihren Rücken schmiegte. Gator beugte sich vor und drückte einen Kuss auf ihre nackte Wirbelsäule. »Du weißt ja, wie sehr mich das anmacht.«
    »Dich macht alles an.«
    »Du machst mich so ungeheuer an, Süße, dass ich meine Jeans jeden Moment sprengen werde.« Er beugte sich über ihrem Rücken vor, und seine geschwollenen Lenden pressten sich eng an ihren Hintern, als er das Messer aus der Scheide zog und es auf den Tisch legte. »Ich will sehen, was sie für dich besorgt hat.«
    Seine Stimme war so verdammt sexy, dieses schleppende, gedehnte Flüstern. Flame glaubte, ihre Beine würden zu Gummi. Sie konnte die Röte spüren, die irgendwo in der Nähe ihrer Zehen begann und sich über ihren ganzen Körper ausbreitete. Er trat einen Schritt zurück, und sie richtete sich auf und fürchtete sich fast davor, sich umzudrehen, doch sie konnte es nicht lassen.
    Gator zog die Einkaufstüte auf und zerrte den winzigen Fetzen aus Netz und Leder heraus. »Das soll es sein? Das hat dir Grandmère geschickt, damit du darin schläfst?«
    Sie nickte wortlos, mit einer Hand an ihrer Kehle.
    Er sah in die Tüte hinunter. »Was ist da sonst noch drin?«

    »Sieh es dir nicht an. Was auch immer du tust, schau nicht hinein.« Ihre Stimme klang erstickt.
    Er zog die Einkaufstüte noch weiter auf und holte ein kleines Paddel heraus, das mit Leopardenfellimitation überzogen war. Flame stöhnte, und sie errötete tiefer. Er zog einen Strang mit drei kleinen vibrierenden Eiern und einer kleinen Fernbedienung und ein Paar

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