Tänzerin der Nacht - Feehan, C: Tänzerin der Nacht - Night Game
Kleidungsstück so verflucht sexy ausgesehen hatte, war ihm aufgegangen, wie lange er isoliert gewesen war. Sie war für ihn der Sonnenschein. Gelächter. Guter Wein und seidene Bettwäsche oder Bier im Bayou bei Sonnenuntergang.
Sie war voller Geheimnisse, unglaublich sexy und seine ganz persönliche Kriegerin. Sie war seinesgleichen. Sie war alles, was er sich nur irgend wünschen konnte, und sie stand vor ihm.
Sie bekam kaum noch Luft, aber Flame war keine Frau, die einen Rückzieher machte, wenn sie sich erst einmal entschlossen hatte. Er sah sie an, und sein Gesicht war von Verlangen gezeichnet, sein Körper so erregt, wie es nur irgend ging, und er hielt ihr seine Hand hin, und sie nahm sie und gestattete ihm, sie an sich zu ziehen.
Gator achtete auf ihren gebrochenen Arm, als er mit einer Hand ihr Haar packte, ihren Kopf zurückbog und ihren leisen Seufzer in seinem Mund auffing. Die harten Spitzen ihrer Brustwarzen pressten sich eng an seinen Brustkorb, als ihr Körper mit seinem verschmolz. Seine Zunge wand sich um ihre, heiß und feucht, bis in seinem Innern ein Strom des Verlangens über die Ufer trat. Er wollte sie so sehr, dass er nicht atmen konnte. Nicht klar denken konnte. Ihre Haut fühlte sich unglaublich zart auf seiner Haut an, und ihr leises kehliges Stöhnen brachte ihn fast um den Verstand.
Er küsste sie immer wieder, und sein Verlangen ließ ihn grob werden, bis er ihren Körper an sich presste und ihren weichen Bauch an seiner Erektion rieb. Das Netz streifte seine hypersensiblen Lenden, bis er fürchtete, er könnte explodieren. Sein Mund verließ ihren, um über ihre Kehle zu gleiten und an ihrem Hals zu knabbern, bis er die glatten Rundungen fand, die aus dem gewagten Kleidungsstück herausquollen. Er strich mit den Daumen über ihre Brustwarzen und beobachtete, wie ihre Augen vor Verlangen dunkler wurden.
Sie schrie auf, als sich sein Mund über ihrer Brustwarze
schloss und fest daran saugte, während seine Finger an ihrer anderen Brust zogen. Sie presste sich an ihn und wollte mehr. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine und legte sich auf ihre Feuchtigkeit. Flame zuckte in seinen Armen, denn ihr Verlangen war fast so groß wie seines. Er ließ sich Zeit, um ihre Brüste mit Aufmerksamkeiten zu überschütten, rieb das Netz mit seinem Kinn über ihre Haut und neckte mit seiner Zunge ihren Nabel, und währenddessen drängte er sie langsam, aber sicher mit kleinen Schritten rückwärts auf das Bett zu.
Als sie die Bettkante in ihren Kniekehlen spürte, senkte er sie auf die Matratze herab. Sein Mund lag wieder auf ihren Lippen, fest und hartnäckig. Er war nicht bereit, von ihr abzulassen, um ihr bloß keine Gelegenheit zu geben, es sich noch einmal anders zu überlegen. Sie hatte ihn an die absoluten Grenzen seiner Selbstbeherrschung getrieben, und dabei hatten sie doch gerade erst angefangen. Sie erwiderte seine Küsse mit einer Gier, die sich an seiner messen konnte, doch in ihren Augen sah er eine Spur von Furcht. Sie stöhnte in seinen Armen, und ihr Körper bewegte sich ganz natürlich an seinem, und doch waren ihre Berührungen unsicher.
»Du willst mich.« Seine Lippen lösten sich von ihrem Mund und kehrten zu ihren Brüsten zurück; seine Zähne und seine Zunge neckten sie, sein Mund saugte und zog daran, seine Hände kneteten und massierten sie. Er liebte die animalischen Laute, die aus ihrer Kehle drangen. Er sah ihren Körper an, der vor Begehren gerötet war, die geschwollenen Brüste und die steifen Brustwarzen. Ihr Atem ging jetzt stoßweise und war so unregelmäßig wie seiner. Ihre Bauchmuskulatur zog sich unter seiner umherwandernden Hand zusammen, und ihre Hüften bewegten sich
unruhig. »Aber ich will mehr von dir, Flame. Ich will, dass du dich nach mir verzehrst und mich anflehst, zu dir zu kommen. Ich will, dass du mich ebenso sehr brauchst, wie ich dich brauche. Ich brauche mehr.«
Flame konnte sich nicht vorstellen, dass es noch mehr gab. Mehr könnte sie umbringen. Er wollte, dass sie ihn anflehte? Sie stand kurz davor, schluchzend um Gnade zu winseln. Sein Mund war so heiß, dass er eine lodernde Spur auf ihrem Bauch zurückließ. Ihrer Tätowierung schenkte er besonders große Beachtung; seine Zunge glitt über die Flammen, und er küsste die Narbe und brachte sie damit um den Verstand. Seine Hand glitt an ihrem Schenkel hinauf und ließ sie in Empfindungen ertrinken, die sie noch nie gehabt hatte.
Seine Augen sahen in ihre, während seine Zunge sich
Weitere Kostenlose Bücher