Tänzerin der Nacht - Feehan, C: Tänzerin der Nacht - Night Game
und überempfindlich auf ihn reagierte und dass er sie so unglaublich scharf machte.
Gator starrte Flame ehrfürchtig an. » Mon Dieu, Cher. Wenn du mich jetzt umbringst, sterbe ich glücklich und trete mit Freuden ab.« Er brach auf ihr zusammen, den Oberkörper zur Seite gewandt, um ihren verletzten Arm nicht zu berühren. »Du bist ganz erstaunlich.«
»Das war ich wirklich, nicht wahr?«, sagte Flame und lächelte voller Genugtuung. »Und lass mich nicht vergessen,
deiner Großmutter gegenüber zu erwähnen, dass Netz keine Spur von bequem ist.«
Er küsste ihren Hals. »Was ist mit dem Leder?«
»Es juckt, wenn man schwitzt.«
»Ich schlafe sowieso nicht in irgendwelchen Kleidungsstücken. Du brauchst sie also auch nicht.« Gator stützte sich auf einen Ellbogen und machte sich daran, das Netz zu zerreißen. Sie half ihm, indem sie sich wand, und kurz darauf hielt er es in der Hand, doch das Leder umschloss nach wie vor ihre Rippen.
»Jetzt sehe ich aus wie eine Wurst«, sagte sie und brach in schallendes Gelächter aus.
Er rieb sein Gesicht an ihren Brüsten, und seine Bartstoppeln fühlten sich kratzig an ihren Brustwarzen an. »Das würde ich nicht sagen. Ich finde, du siehst sexy aus.«
Sie konnte nicht aufhören zu lachen, obwohl die Bewegung Nachbeben durch ihren Körper sandte. »Du bist total verrückt. Zieh den Reißverschluss auf.«
»Ich weiß nicht recht, Cher .« Sein Cajun-Akzent wurde stärker. Ihr Körper entließ ihn widerstrebend aus dem engen Kanal, und er seufzte leise. »Ich finde, Leder steht dir gut.« Seine Zunge schnellte über ihre Brustwarzen, und er schmiegte sein Gesicht in das Tal zwischen ihren Brüsten.
Flame lachte immer noch, als sie nach dem Messer griff, das auf dem kleinen Nachttisch neben dem Bett lag. Im selben Moment griff er nach der Dose mit der sprühfertigen Sahne. »Du bist so was von abartig, Raoul. Was hast du damit vor?«
»Meinen Horizont zu erweitern.« Er strich über die Flammen ihrer Tätowierung, während er die Sprühdose schüttelte. »Und was hast du mit diesem Messer vor?«
Seine Stimme war gesenkt, sein Tonfall heiser und unverhohlen sinnlich.
Sie ließ die Spitze der Klinge, die so scharf wie ein Rasiermesser war, über das Leder gleiten und ritzte das störende Material auf, um sich davon zu befreien. »Nichts Aufregendes, das kannst du mir glauben.« Wieder sprudelte Gelächter in ihr auf. Sie konnte nichts dagegen tun. Er wirkte so eifrig. »Stell deine kleine Dose Schlagsahne wieder hin. Ich schlafe jetzt. Du hast mich fertiggemacht. Ich bin überanstrengt.«
Er zeichnete ihre Tätowierung mit der Schlagsahne nach, beugte sich herunter und leckte sie ab. »Eine gute Marke.«
»Dann ist ja alles in Ordnung.«
»Hör auf zu zappeln. Ich zeichne gerade ein Meisterwerk. Das ist Kunst.« Er benutzte die Schlagsahne dazu, ein Smiley auf ihren Unterleib zu malen. Diesmal schloss sie die Augen, als er die Schlagsahne ableckte, und er konnte den Schauer der Lust fühlen, der sie durchzuckte. »Ich habe jede Menge Spielzeug, Flame. Mach du nur, schlaf ruhig, und wenn ich meine, es sei an der Zeit, dich zu wecken, dann werde ich mir etwas einfallen lassen und dich auf eine Weise wecken, die dir ganz bestimmt gefällt.«
»Ich kann nicht schlafen, wenn du mich von Kopf bis Fuß mit Schlagsahne besprühst.«
Diesmal zeichnete er die Umrisse eines Bikinioberteils um ihre Brüste und senkte den Kopf, um es abzulecken. Seine raue Zunge fuhr über ihre Haut und glitt um ihre Brustwarze herum. Er zog ganz leicht mit den Zähnen daran. Als Reaktion darauf zog sich ihr Schoß zusammen und spannte sich an. Flame grub ihre Finger in sein Haar, schloss die Augen und gab sich den Empfindungen hin,
die seine Zunge und seine Zähne, die feuchte Glut seines Mundes und seine forschenden Hände bei ihr auslösten. »Du hast doch nicht etwa vor, dieses lächerliche Spielzeug wirklich zu benutzen, oder?«
»Ja, zum Teufel, wir werden all diese Spielsachen benutzen. «
Sie öffnete ein Auge. »Ich erhebe Anspruch auf die Handschellen und das Paddel.«
»Das kommt überhaupt nicht in Frage, femme sexy . Ich bin stärker als du.« Seine Hand liebkoste ihren Hintern. »Ich habe schon Pläne geschmiedet.«
»Du bist ein echter Blödmann.« Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich wahrhaft glücklich. Und sie hoffte, es würde eine sehr, sehr lange Nacht werden. »Denk immer daran, wer das Messer hat.«
15
FLAME RAUSCHTE DAS Blut in den Ohren, als sie
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