Team Zero 1 - Heißkaltes Spiel (German Edition)
ihren Schenkeln. Sie legte den Kopf zurück, um ihn besser küssen zu können. Doch er entzog sich ihr wieder. Wunderbar feste Lippen zeichneten Küsse auf ihre Wange, ihren Hals, auf ihr Schlüsselbein. Raue Hände glitten hinter ihren Rücken und öffneten den Verschluss ihres Büstenhalters. Sie spürte, wie sich ihre Brustspitzen seinen Lippen entgegenstreckten. Anstatt sie in den Mund zu nehmen, hauchte er auf jede Spitze seinen heißen, feuchten Atem. Kleine Blitze zuckten über ihre Haut. Ein gut platzierter Schlag seiner Zunge schickte sie in den Himmel und wieder zurück. Langsam, quälend langsam, umkreiste er ihre Brustwarze, bis er sie endlich einsaugte und zärtlich mit den Zähnen daran knabberte. Diese Sinnesreize waren zu viel für sie. Sie begann, an ihren Fesseln zu zerren. Sie musste sich befreien, ihn an sich reißen. Sie würde kommen, wenn er mit seiner Zunge an ihrem Bauchnabel angelangt war.
„Oh Gott“, hauchte sie, als er anfing, ihre andere Brustspitze zu verwöhnen.
Er sagte kein Wort, sondern widmete sich weiter ausgiebig ihrem Körper. Sie konnte nur den leisen Klang ihres Atems vernehmen, während sich seine Zunge einen Pfad über ihren Bauch bahnte. Sie spannte ihre Bauchmuskeln an, um die konzentrierte Berührung abschwächen zu können. Doch ein Biss in die kleine Wölbung unterhalb ihres Bauchnabels ließ sie auch dieses Vorhaben schnell wieder vergessen. Er war einfach überall. In ihrem Kopf, auf ihrem Körper. Seine Lippen schickten Feuer in ihren Schoß und schürten die Begierde, die sich in ihr aufbäumte.
Ihre Wehrlosigkeit heizte sie noch mehr an, wie sie erstaunt feststellte. Sie wollte sich fallen lassen. Sich seinen Händen und Lippen hingeben. Dieses eine Mal. Nein, rief eine Stimme in ihrem Inneren. Nicht nur heute wollte sie ihn. Sie wollte Will, wie sie noch nie zuvor in ihrem Leben etwas gewollt hatte. Das wurde ihr in diesem Moment klar. Mit dieser Erkenntnis gab sich auch die Stimme zufrieden. Zog sich lächelnd zurück.
Liebevoll bedeckte Will ihre Knie mit Küssen, wanderte höher. Seine Finger streichelten über ihre Rundungen, griffen nach ihrem Po und schoben sie weiter nach vorn, an die Kante der kalten Lederbank. Sie spürte den kurzen Widerstand, als er das letzte Stücken Stoff von ihren Hüften riss.
Ihre Mitte brannte lichterloh. Sie sehnte sich nach Befreiung. Zaghaft öffnete sie ihre zusammengepressten Beine und hörte seinen erleichterten Seufzer. Sanft spreizte er ihre Beine weiter. Immer weiter. Und verschaffte sich endlich Zugang zu der Stelle, an der sie sich ihn am meisten wünschte.
Er zögerte einen Augenblick. Ein kühler Luftzug erreichte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, gefolgt von einem Zittern, das durch ihre Glieder brandete. Doch sein erster Kuss brachte das Zittern zum Verebben. Seine Lippen teilten sie. Seine Zunge leckte über die Perle, die ihre Lust noch mehr entfachte. Sie wusste nicht mehr, wo oben oder unten war, warf erneut ihren Kopf zurück und bemühte sich, nicht sofort zu zerspringen. Dennoch, unstillbar, schob sie ihren Po noch ein Stück weiter nach vorne. Ein Finger tauchte in ihre Nässe ein. Zog sich wieder zurück. Gefolgt von einem zweiten, drang er erneut in die Hitze ihres Schoßes ein. Quälte sie, bis sie dem Höhenflug immer näher kam.
Mit seiner Zunge setzte er präzise Schläge, als wollte er sie bestrafen. Die Flammen flackerten inzwischen erbarmungslos. Kurz wurde sie von seiner Zunge gestreichelt, nur um sofort wieder auf ihre Lustperle zu schnellen. Erstickt von ihrer Lust schrie sie auf. Zog an ihren Fesseln, wenn er mit seiner Folter von vorne begann. Schläge. Streicheln. Schläge. Streicheln. Völlige Ektase. Sie ließ ihr Becken kreisen, um die Stöße seiner Finger und die Bewegungen seiner Zunge noch deutlicher zu spüren. Sie schwebte irgendwo zwischen dem Hier und dem Himmel. Sie bog sich unter seinen geschickten Künsten. Seine Finger tanzten in ihr. Seine Lippen und seine Zunge liebkosten sie. Er beschleunigte den Rhythmus. Wurde immer schneller, immer fordernder.
Plötzlich zog er sich aus ihr zurück. Hinterließ eine gähnende Leere.
„Will.“ Ihre Stimme klang fremd in ihren Ohren. Sie war atemlos und ihr Kopf fiel nach vorne. Dann war sie plötzlich frei. Zuletzt folgte die Augenbinde. Sein Anblick war berauschend. Atemberaubend.
Will war nackt. Und herrlich erregt. Sein Glied prangte eindrucksvoll empor. Das Einzige, woran sie noch denken konnte, war, dass sie ihn
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