Tessy und das Echo des Todes (Erotischer Krimi) (German Edition)
Display auf.
"Willst du nachfragen, ob ich abgesoffen bin?",
fragte sie statt einer Begrüßung und lachte vergnügt. "Sieht man einmal
davon ab, dass der Garten geflutet ist, kann ich dir vorweg versichern, dass
bei mir alles okay ist, ich heute Nacht mein Bett allerdings mit zwei
ungewöhnlich verängstigten Katern teilen musste."
Hanter räusperte sich. "Freut mich zu hören – ich
meine, dass alles in Ordnung ist. Bist du zu Hause und hast einen Kaffee für
mich?"
Tessys Herzschlag beschleunigte sich. "Willst du deine
Frühstückspause versüßen? Ich hätte dazu durchaus einige Ideen …"
"Ich auch", gab Dirk rasch zurück.
"Allerdings sind die eher beruflicher Natur. Hoffentlich enttäuscht dich
das jetzt nicht allzu sehr."
"Nein, denn man kann das Schöne mit dem Nützlichen
verbinden."
"Ich ahne, worauf du hinaus willst, aber …"
"Hanter, du zierst dich schon wieder wie eine
Jungfrau!"
"Ich bin in zehn Minuten bei dir."
"Wunderbar. Ich hoffe, du kommst dann auch", schob
sie anzüglich nach.
Als Dirk die Tür öffnete, stand Tessy am Herd und goss den
Kaffee auf. Außer einem schwarzen Spitzenhemdchen, das so ziemlich genau an der
Schamhaargrenze endete, trug sie – nichts. Ihr Haar war nass von der Dusche,
und sie lächelte, als Hanter mit gerunzelten Brauen zögernd näher trat. Sie
liebte es, wenn er den unberührbaren, ernsten Kommissar gab, der missbilligend
auf ihre Avancen reagierte. So waren sie sich vor einigen Monaten näher
gekommen, als sie in ihrem ersten Fall den angeblichen Selbstmord des Mannes ihrer
Freundin Kerstin hinterfragt hatte. Letztlich hatte Dirk ihr nicht widerstehen
können.
"Tessy, ich habe wirklich keine Zeit …"
"Glaub mir, dafür reicht es, Süßer", unterbrach
sie ihn, ging ihm entgegen und schlang die Arme um seinen Hals. Sie hauchte ihm
einen Kuss aufs Ohr, umspielte es mit ihrer Zungenspitze und drängte sich an
ihn. "Soviel Zeit muss einfach sein, verstehst du?"
Er seufzte. "Ich finde …"
"Ich auch, Herr Kommissar." Tessy legte eine Hand
auf seinen Hintern, mit der anderen griff sie ohne zu zögern in seinen Schritt
und lächelte zufrieden. Hanters Erektion war deutlich zu spüren. "Wie
hätten Sie es denn gern?"
"Manchmal bist du einfach nur … schamlos", knurrte
er.
"Ich weiß, und um mit den Worten unseres Bürgermeisters
zu sprechen: Das ist auch gut so." Sie versuchte, ihn zum Sofa zu drängen,
aber er packte ihre Schultern, hielt sie einen Moment fest und steuerte dann
plötzlich den Esstisch an.
Tessy spürte, wie ihr Atem sich beschleunigte, als er sie
hochhob und auf der Tischkante absetzte. Sein Blick bohrte sich in ihren. Genau
so möchte ich gleich deinen Schwanz in mir haben, dachte sie: hart, fest,
fordernd. Er schob seine Hände unter ihr Hemd und begann, ihre Brustwarzen zu
reiben. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippe, als sich ihre Nippel
unter seinen Händen härteten. Ihre Beine öffneten sich wie von selbst, und er
starrte auf ihr Dreieck.
"Tu dir keinen Zwang an", flüsterte sie.
Er beugte sich herunter, drängte ihr Schenkel noch weiter
auseinander, und dann spürte sie, wie er ihre Knospe mit seinen Lippen
umschloss. Sie legte den Kopf in den Nacken, stützte die Unterarme auf dem
Tisch ab, stemmte ihr Becken hoch und schob es ihm entgegen. Seine Zunge
begann, ihre feuchte Möse mit langsamen, zärtlichen Bewegungen und in frechem
Vordringen zu erkunden. Gut, dachte Tessy und stöhnte voller Wonne. Gegen
Gertrud hättest du zwar keine Chance, aber gegen Gertrud hat kein Kerl eine
Chance – jedenfalls nicht mit der Zunge –, und Dirk wurde immer besser. Sie
genoss das zittrige Rein- und Rausgleiten und unterstützte es mit kreisenden
Bewegungen ihres Unterleibs. Sie stöhnte noch lauter. Plötzlich hob Hanter den
Kopf.
"Schade", flüsterte Tessy.
Er richtete sich auf und öffnete seine Hose mit geübtem
Griff.
"Oder auch nicht", fügte sie mit lauerndem Blick
hinzu. "Du willst mich also tatsächlich auf dem Tisch durchficken? Ich bin
begeistert."
Dirk erwiderte nichts. Er packte ihre Schultern und drückte
ihren Oberkörper auf den Tisch. Sein steil aufgerichteter Schwanz hatte keine
Mühe, in ihre feuchte Höhle einzudringen, und sie gierte nach seinen
kraftvollen Stößen. Dirk umfasste ihre Hüften, während sie ihre Beine über
seine Schultern legte. Sein zunächst trügerisch sanfter und behutsamer Rhythmus
zog innerhalb weniger Augenblicke deutlich an. Tessys Möse weitete sich, und
als sie ihm
Weitere Kostenlose Bücher