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The Black Club, London - 3

The Black Club, London - 3

Titel: The Black Club, London - 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emilia Jones
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Vampir und diese Frau war. Doch Eliza scherte sich darum herzlich wenig. Ihr Ziel bestand darin, ihn endlich um ihren kleinen Finger zu wickeln.
    „Mein armer Süßer“, schnurrte sie wie ein Kätzchen. In einer geschmeidigen Bewegung schob sie ihre Füße vom Schreibtisch und erhob sich aus dem Stuhl. Wenn Damian nicht so stur wäre, würde er ihr sicher eingestehen, dass sie die Eleganz wie kaum eine andere Werwölfin beherrschte. Sie fühlte sich schön. Außerdem meinte sie, einen guten Geschmack zu haben, was Kleidung anging. Sie war stolz auf ihre langen Haare, die im schwachen Schein der Kerzen golden funkelten. In ihrer Brust schlug nicht nur ein Wolfsherz, sondern das einer Göttin. Ja, sie konnte sich selbst wirklich außerordentlich gut leiden.
    „Mein armer, armer Süßer“, wiederholte sie.
    Um zu ihm zu gelangen, ließ sie sich Zeit. Sie legte es darauf an, von ihm angeschmachtet zu werden. Er sollte die Gelegenheit bekommen, ihre langsamen Schritte und die sich wiegenden Hüften genau zu beobachten.
    Sie wusste, dass Damian ihre Spielchen kannte und diese in gewisser Weise verabscheute. Trotzdem konnte er nicht verhindern, dass sich sein pochendes Verlangen allmählich durch eine gewaltige Beule unter seiner Hose abzeichnete. Eliza lächelte, als ihr erfolgreiches Umgarnen derart sichtbar wurde.
    Mit einem verspielten Augenaufschlag fasste sie sich an die Brüste, die bislang unter ihren Haaren verborgen waren. Sie streichelte sich und fuhr mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe. Dann teilten ihre Finger den goldblonden Vorhang. Sie präsentierte ihren perfekt geformten Körper. Der schwarze Transparentstoff verhüllte nichts von ihrer Nacktheit.
    Damian starrte auf ihren vollen Busen. Die harten Nippel stießen gegen den zarten Stoff. Es war deutlich zu sehen, wie er sich an diesen Stellen ein winziges Stückchen von ihrem Körper abhob.
    Heiße, unbändige Lust stand Damian ins Gesicht geschrieben. Die abgerissenen Jeans schien ihm das erigierte Glied abzuschnüren, denn im nächsten Moment hatte er sich dem Kleidungsstück entledigt.
    Eliza lachte vergnügt auf. Sie war ihrem Ziel nahe. Gleich würde er über sie herfallen. Sich mit ihr auf dem Boden wälzen. Wie sehr sie sich nach seiner wilden Leidenschaft sehnte. Vermutlich würde sie davon niemals genug bekommen.
    „Komm“, lockte sie ihn. „Hol dir, was du willst.“ Sie ließ eine Hand von ihren Brüsten hinunter zu ihrem Unterleib gleiten. Dort verharrte sie, rieb ihren Venushügel. Damian beobachtete jede ihrer Bewegungen. Er lechzte nach mehr. Die Gier sprach aus seinen Augen und brachte ihn zum Hecheln.
    Eliza schob sich die Finger zwischen die Beine. Sie zupfte an dem Stoff, bis deutlich zu sehen war, dass es dort, an ihrer intimsten Stelle, einen offenen Bereich gab.
    Langsam – in ihrer vollen Eleganz – ging sie auf die Knie. Ihre Beine waren so weit gespreizt, dass die freie Stelle zwischen ihren Schenkeln nun vollkommen sichtbar wurde. Sie hielt eine Hand kurz darüber, als wolle sie ihre Scham verdecken, während sie die andere hinter ihrem Rücken positionierte, um sich besser vom Boden abstützen zu können. Den Rücken durchgedrückt, legte sie den Kopf in den Nacken und stöhnte.
    Dann tauchte sie mit dem Mittelfinger in ihre Feuchte. Sie schob ihn hinein und wieder hinaus. Ihre Hüfte bewegte sich im rhythmischen Einklang.
    Damian verkrampfte sich. Sein pralles Glied schien noch zu wachsen. Sie wollte, dass er ihr Finger war. Er sollte in sie eintauchen. Sie ausfüllen und ficken, bis sie um Gnade winselte.
    Sie zog den Finger aus ihrer Scheide. Eine Weile streichelte sie sich. Sie spielte an ihrer Lustperle, bis ihr Unterleib leicht zu zucken begann. Das nächste Stöhnen kam zitternd aus ihrem Mund. Sie konnte die Tatsache, dass sie einen Teil ihrer Selbstbeherrschung verlor, nicht unterdrücken.
    Mit ihrem Zeige- und Mittelfinger teilte sie ihre Schamlippen. Sie wollte Damian einladen, endlich zu ihr zu kommen. Sie zeigte ihm, wie bereit sie für ihn war.
    Grunzend sprang Damian auf sie zu. Seine Gestalt flackerte zwischen der eines Menschen und der des Werwolfes. Er war offensichtlich dermaßen erregt, dass er sich zwingen musste, die Verwandlung zu unterdrücken. Seine Hände stützte er rechts und links neben ihrem Oberkörper ab. Unter seinem breiten, kräftigen Leib wirkte Eliza zerbrechlich. Er könnte sie mit Sicherheit zerquetschen, wenn er es nur wollte.
    Geifernd grinste er ihr ins Gesicht, als er mit

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