Tiefer - Im Sog der Lust (German Edition)
Locken? Den Schatten ihrer Spalte? Die Weichheit ihrer Schenkelinnenseiten?
Geräuschlos rutschte sie auf dem Stuhl ein Stückchen vor und kippte ihre Hüfte ein wenig. Bot sich ihm an. Er bewegte sich immer noch nicht, doch das Handtuch beulte sich noch ein bisschen weiter aus, und er hatte seine Hände an seiner Seite zu Fäusten geballt. Sie sah, wie er den Kiefer anspannte und ein kleiner Muskel an seiner Wange zuckte.
Sie zog das Nachthemd noch ein Stück höher und ließ die kühle Brise des Deckenventilators über ihre nackte Haut streichen. Ohne den Blick von ihm zu nehmen, reizte sie mit einer Hand ihre Brüste, bis die Nippel sich gegen die feine Spitze ihres Nachthemds drückten. Sie musste sich nicht sehen, um zu wissen, wie sie aussah. Sein Blick spiegelte sie. Sie benetzte einen Finger und schob ihre Hand unter das Nachthemd. Benutzte ihre eigene feuchte Hitze, um ihre geschwollene Perle zu streicheln.
Nick stöhnte.
Mit einem Lächeln öffnete Bess ihre Beine noch weiter, um ihm zu zeigen, was genau sie tat. Kein Verstecken mehr. Sie rieb sich in kleinen, engen Kreisen, bis ihre inneren Muskeln sich anspannten und sie sich mit einem Stöhnen auf die Unterlippe beißen musste.
Bei dem Geräusch bewegten sich Nicks Hände, als wenn er nicht ganz sicher wäre, was er mit ihnen anstellen sollte. Er trat einen Schritt vor und blieb stehen. Dann legte er eine Hand auf die Stelle, an der das Handtuch festgesteckt war, aber öffnete es nicht. Der hellblaue Frotteestoff war zu dick, um die genauen Umrisse seines immer härter werdenden Schwanzes zu zeigen, aber es bestand kein Zweifel daran, dass er erregt war.
Bess’ Nachthemd bauschte sich inzwischen um ihre Taille. Sie fühlte das kühle, glatte, weiß gestrichene Holz unter ihrem nackten Hintern, als sie sich auf dem Stuhl bewegte. Sie ließ ihr Nachthemd los, um sich am Stuhl festzuhalten, während sie es sich mit der anderen Hand immer heftiger besorgte. Sie hob die Hüfte ein wenig an, die Lehne des Stuhls bohrte sich in ihre Schulterblätter. Sie wollte ihre Augen schließen, tat es aber nicht.
„Nimm das Handtuch ab und komm her“, befahl sie ihm.
Eine kurze Bewegung aus dem Handgelenk, und das Handtuch fiel zu Boden. Mit einem Schritt trat Nick darüber hinweg. Ohne die kreisende Bewegung ihrer Finger an ihrer Möse zu unterbrechen, ließ Bess den Stuhl los und streckte die Hand nach ihm aus. Sie zog ihn an sich. Ihre Finger gruben sich in seinen Hintern. Sie küsste seinen Bauchnabel, und seine Muskeln zuckten. Leckte ihn, und unwillkürlich schob er die Hüften ein wenig nach vorne.
Sie legte ihre Hand um die Wurzel seines Penis und hielt ihn, während sie sich der Wärme und dem salzigen Geschmack seiner Haut hingab. Kleine Küsse verteilte sie auf seinen Hüften, während ihre Hand zwischen ihren Beinen immer schneller wurde. Nick packte eine Handvoll Haare in ihrem Nacken, damit sie sich nicht um ihr Handgelenk oder seinen Schwanz wickelten, der nun ganz feucht von ihrem Mund war. Sie nahm ihn tief in sich auf und genoss es, ihn aufstöhnen zu hören.
Neue Tricks.
Sie ließ ihren Zeige- und Mittelfinger in sich gleiten und presste den Ballen ihrer Hand im gleichen Rhythmus gegen ihren Kitzler, in dem sie ihn leckte. Hoch und runter. Mit ihrer Zunge umspielte sie seine Eichel, während ihre geballte Hand an seinem Schaft auf und ab glitt. Sie fickte ihn und sie fickte sich selber. Nick drängte nach vorne, und sein Griff in ihren Haaren wurde fester. Bess öffnete kurz ihren Mund, als er an ihren Haaren zog, aber sie protestierte nicht.
Sie war schon nah dran. Von den zwei Tagen Sex war ihr Körper eher gut vorbereitet als erschöpft. Lust wallte in ihr auf. Es wäre so einfach, sich darin zu verlieren und zu vergessen, was sie für ihn tat. Sie war so nah dran, dass es sie beinahe nicht mehr interessierte, was mit ihm geschah.
Nick murmelte aufmunternde Worte, während er in sie stieß. Sie nahm ihn komplett auf. Streicheln, lecken, saugen, reiben. Bess zitterte und musste ihren Kopf kurz zur Seite drehen, um zu atmen. Ihre Hand glitt an seiner Länge auf und ab, während die andere zwischen ihren Beinen langsamer wurde. Langsamer. Langsamer … Sie presste ihren Körper gegen ihre Handfläche und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund.
Sie kam. Für einen Moment wurde es schwarz um sie herum. Sie spürte nichts mehr außer ihrem Orgasmus und dem Geschmack von Nick. Er schrie auf. Hitze überflutete ihre Zunge. Die Erinnerung an
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