Tiffany Duo Band 0149 (German Edition)
sie stand lediglich mit einem kleinen Spitzenhöschen bekleidet da. “Ich möchte, dass du die Situation ausnutzt.”
Er blickte sie fassungslos an, dann streckte er die Hand aus und zog sie auf seinen Schoß.
8. KAPITEL
Sie küssten sich immer wieder, unfähig, ihren Hunger zu stillen. Er ließ die Hände über ihren makellosen Körper wandern, streichelte ihre Brüste und ihren Bauch, tauchte unter die zarte Spitze ihres Höschens, um ihren festen Po zu liebkosen. Zart strich er über ihre Schenkel, machte sich dann wieder auf den Weg nach oben und wölbte die Hand über ihren Venushügel. Antonia reckte sich ihm entgegen, das pulsierende Verlangen im Zentrum ihrer Weiblichkeit kaum noch ertragend. Sie war heiß und feucht, und mehr als bereit für ihn. Stöhnend ließ sie es geschehen, dass er mit einem Finger in sie hineintauchte und sie beide in eine Ekstase trieb, die ihnen beinahe die Sinne schwinden ließ.
Schließlich stand er auf und hob Antonia auf seine Arme. Durch das Wohnzimmer und den Flur trug er sie ins Schlafzimmer, dankbar, dass die Wohnung so übersichtlich war, dass er nicht lange suchen musste. An der Schlafzimmertür hielt er überrascht inne. Der Anblick, der sich ihm bot, steigerte seine Lust noch mehr.
Während sie sonst eher praktisch eingerichtet war, hatte Antonia in ihrem Schlafzimmer ihre ganze weibliche Ader ausgelebt. Den Holzfußboden bedeckte ein weicher weißer Teppich, und das Bett stand in der Mitte des Zimmers. Es war ein Himmelbett, umrahmt von zarten weißen Chiffontüchern, die sich über die ebenfalls weiße Tagesdecke ergossen. Romantischer und einladender hätte der Ort für ihr erstes Mal nicht sein können.
Daniel setzte Antonia vorsichtig ab und schluckte hart. Nichts in der Welt konnte noch verhindern, was gleich in diesem Bett geschehen würde. Er atmete schwer, und es fehlten ihm die Worte, doch Antonia las seine Absicht in seinen Augen.
Sein so eindeutiges Verlangen erregte sie fast noch mehr als seine Küsse. Ihr ganzer Körper reagierte darauf. In ihrer Mitte fühlte sie feuchte Hitze aufsteigen, in den Knospen ihrer Brüste spürte sie ein Ziehen. Sie wollte ihn in sich spüren, mit ihm verschmelzen. Ihre Knie begannen zu zittern, und sie streckte die Arme nach ihm aus.
Ohne sie loszulassen, zerrte er seine Kleidung vom Körper. Die Stiefel schienen ihm zu eng, die Knöpfe unendlich widerspenstig. Antonia lachte und half ihm, sein Hemd auszuziehen und seinen Gürtel zu öffnen. Langsam ging sie rückwärts und zog ihn mit sich. Er folgte ihr sofort, hielt sie dann jedoch fest, um sie erneut in die Arme zu schließen und ausgiebig zu küssen.
Schließlich spürte sie das Bett in ihren Kniekehlen und ließ sich nach hinten fallen. Erwartungsvoll blickte sie zu ihm auf, doch er nahm sich Zeit, den herrlichen Anblick ausgiebig zu betrachten. Langsam zog er ihr das Höschen aus. Nachdem er seine Jeans abgeschüttelt hatte, kam er zu ihr ins Bett.
Obwohl er es kaum erwarten konnte, glitt er nicht sofort in ihre Mitte. Stattdessen legte er sich neben sie, stützte sich auf einen Ellbogen und streichelte sie mit der anderen Hand. In aller Ruhe suchte und fand er eine ihrer empfindlichen Stellen nach der anderen und beschäftigte sich ausgiebig mit ihnen. Mit dem Mund folgte er der Spur seiner Finger. Vorsichtig umkreiste er mit der Zunge ihre Brustspitzen, bis sie hart wurden und Antonia sich ihm entgegenbog. Schließlich nahm er die ganze Knospe in den Mund und knabberte zärtlich daran. Antonia bat atemlos um Gnade.
Erst da legte er sich auf sie und stieß seine Männlichkeit in ihre Mitte. Antonia schluchzte auf und hob die Hüften an, um ihn noch tiefer willkommen zu heißen. Er stöhnte, legte die Hände unter ihre Pobacken und begann, sich langsam in ihr zu bewegen. Mit jedem Stoß stieg ihre Leidenschaft, bis sie schließlich gemeinsam den höchsten Gipfel der Lust erreichten und erschöpft und selig nebeneinander lagen.
Antonia erwachte früh am nächsten Morgen, da die Sonne ihr direkt ins Gesicht schien. Ihre Augen fühlten sich verschwollen an, und sie hatte leichte Kopfschmerzen. Als sie sich auf die andere Seite drehen wollte, merkte sie, dass das Gewicht auf ihren Schultern von einem Männerarm stammte. Daniel!
Alle Einzelheiten des gestrigen Abends fielen ihr nun wieder ein. Es war alles viel zu schnell gegangen, schließlich kannte sie den Mann kaum. Was sollte er jetzt von ihr denken? Und dann hatte sie ihm auch noch alles über Alan
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