Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Tiffany Duo Band 77

Titel: Tiffany Duo Band 77 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ROSEMARY GRACE , SALLY TYLER HAYES
Vom Netzwerk:
sie gegen Sams Körper.
    Durch den Nebel ihrer sinnlichen Empfindungen nahm sie wahr, wie er mit der anderen Hand ihren Reißverschluß öffnete, wobei er liebkosend über ihren bloßen Rücken strich. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, schob er das Kleid herunter, über die Schwellung ihrer Brüste und tiefer, bis er sie vollends enthüllt hatte. „Wie schön", murmelte er bewundernd, und dann neigte er den Kopf und berührte die erregten Brustspitzen mit dem Mund.
    Ein Feuerwerk explodierte in Lonnies Innerem. Sie klammerte sich aufstöhnend an Sams Schultern. Die Liebkosungen seiner Lippen, seiner Zunge und Hände entrangen ihr lustvolle Schreie - Laute der Ekstase, die kein Mann je aus ihr herausgelockt hatte.
    Ein Schauer heiß prickelnder Empfindungen elektrisierte sie. „Laß los", flüsterte Sam leise, und der letzte Rest gestauten Begehrens wurde in ihr frei und explodierte in einem schillernden Funkenregen.
    Sam zog sie zärtlich an sich. „Hmm - ich sehe, Madame Jaqueline hatte recht."
    „Wie?" fragte Lonnie, die noch in anderen Sphären schwebte. „Madame Jacqueline? Inwiefern hatte sie recht?"
    „Als sie mich anrief, um mir zu sagen, daß sie dich gut betreut hätte, meinte sie, du seist ein kleines Feuerwerk."
    Lonnie lachte. „Ich schätze, ich hatte auch recht."
    „Inwiefern?"
    „Du bist wirklich gut im Bett."
    „Wir sind ja noch nicht mal im Bett. Du kannst dich also auf eine, Steigerung freuen."
    Wieder lachte sie. „Ist dein Schlafzimmer so perfekt wie das hier?"
    „Ich könnte rasch rübergehen und es für dich unordentlich machen", schlug Sam vor. „Aber das würde Zeit kosten. Ich bin zwar geduldig, doch so geduldig nun auch nicht."
    Damit hob er Lonnie hoch und trug sie durch das Zimmer und den Flur entlang.
    Auch im Schlafzimmer nahmen hohe Fenster die gesamte Vorderfront ein. Von seinem breiten Doppelbett aus genoß Sam an einsamen Abenden den atemberaubenden Blick über die Stadt. Doch in dieser Nacht war er an einem anderen Anblick interessiert.
    Er ließ Lonnie auf das Bett sinken und streifte ihr das Kleid vom. Körper. Einen Moment lang betrachtete er sie nur, gebannt von ihrer Schönheit. Ein goldenes Medaillon war zwischen ihre herrlichen Brüste gebettet. Er nahm es in die Hand und berührte das filigrane Muster. „Aus Italien?"
    „Ja. Es ist ein Geschenk meiner Mutter.”
    „Wunderschön - so wie du." Er streifte ihr das Goldkettchen mit dem Anhänger behutsam über den Kopf und legte es auf den Nachttisch. Seine Augen begannen zu glitzern, als er sich wieder zu Lonnie drehte und den Blick über ihren schwarzen Slip, den spitzengewirkten Strumpfhalter und die sexy Seidenstrümpfe gleiten ließ.
    Lonnie fand es aufregend, so betrachtet zu werden - wie ein rares, exquisites Kunstwerk. Ihr Herz schlug schneller, als Sam sich über sie beugte und einen Verschlußclip am Strumpfhalter öffnete. „Ich möchte dich ganz nackt sehen", flüsterte er ihr leise ins Ohr und löste die übrigen Clips, einen nach dem anderen.
    Langsam, ohne Hast rollte er nun den rechten Strumpf herunter, enthüllte nach und nach ihren Schenkel, ihr Knie, ihre Waden und ihren Fuß. Dann vollführte er dieselbe erotische Enthüllung an ihrem linken Bein.
    Die langsame Verführung steigerte Lonnies Erregung zu einem qualvoll-süßen Schmerz. Ihr Körper vibrierte vor Verlangen. Noch nie war sie so bereit zur Liebe gewesen. Sie richtete sich auf, wollte Sam zu sich ziehen, aber er war noch nicht fertig.
    Er faßte ihre Hände und drückte sie sanft zurück. Ihr Protest verstummte, als er die andere Hand zu ihrer Hüfte bewegte. Mit quälender Langsamkeit schob er den Slip hinunter, wartete, daß sie die Hüften hob, um ihr das letzte winzige Kleidungsstück vom Körper zu streifen.
    Noch immer über sie gekniet, blickte er zu ihr hinab. „Wie hat Defranco dich genannt - ,dolce vita`? Er hatte recht. Das bist du wirklich."
    Lonnie setzte sich auf und legte die Arme um seinen Hals. „Also, Boss", sagte sie mit verführerischem Lächeln. „Höchste Zeit, daß Sie sich am süßen Leben erfreuen."
    Und nun übernahm sie die Führung. Sie zog Sam an sich und küßte ihn heiß und fordernd. Und während ihr Kuß tiefer und drängender wurde, streifte sie ihm das Hemd von den Schultern. Haut an Haut - seine Wärme strömte in sie über. Sie preßte sich an ihn, ließ ihn den Druck ihrer Brüste fühlen, merkte an seinem schnellen Atem, wie sehr sie ihn erregte.
    Der Duft seiner warmen Haut berauschte

Weitere Kostenlose Bücher