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Tiffany Extra Band 03

Tiffany Extra Band 03

Titel: Tiffany Extra Band 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis , Samantha Hunter , Elle Kennedy , Heather MacAllister
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wollte mehr. Sie wollte sehen, wie er gänzlich die Kontrolle verlor. Sie wollte diejenige sein, die ihn zum Orgasmus brachte. Die Sklavin, die ihren Herrn auf die Knie zwang.
    Ben stöhnte und drückte Joanna in die Kissen zurück. Dann verlagerte er sein Gewicht so, dass sie ihn weiterhin streicheln konnte, während er eine ihrer harten Spitzen in den Mund nahm und mit der Zunge dagegenschlug. Joanna schrie leise auf, es war gut, was er mit ihr machte, sehr gut. Großartig.
    Ben war weit davon entfernt, die Kontrolle zu verlieren, er bewegte rhythmisch die Hüften und genoss offenbar Joannas festen Griff. Seine Erektion war steinhart, und ebenso eisern war seine Selbstbeherrschung. Er nahm sich Zeit und küsste Joanna immer wieder, überall, minutenlang.
    Bis er ihr mit einer schnellen Bewegung schließlich den Slip auszog, das Höschen auf den Boden warf und sich zurücklehnte, um Joanna zu betrachten. Offenbar gefiel ihm sehr, was er sah.
    Sein Blick glitt über ihre Hüften und verweilte auf ihrem Tattoo.
    „Eine Tigerin … perfekt.“
    Am liebsten hätte sie jetzt für ihn geschnurrt.
    Was völlig untypisch für sie war. Normalerweise übernahm sie immer die Kontrolle. Sie spielte nicht das Sexkätzchen. Bei Ben jedoch hatte sie nichts dagegen, wenn er die Führung übernahm. Sie wollte nicht die sein, die sie sonst immer war, nicht bei ihm.
    Endlich zog er die Jeans aus, und endlich konnte sie anschauen, was sie bis jetzt nur berührt hatte.
    Sie starrte ihn immer noch an – völlig ungewiss, was als Nächstes passieren würde –, als Ben aufstand. „Ich muss dir etwas sagen.“
    Joanna hielt automatisch den Atem an und betete insgeheim, dass Ben diesen Augenblick nicht ruinieren würde.
    „Ich habe dich gestern Abend gehört“, sagte er, aber sie verstand nicht, was er meinte.
    „Was gehört?“
    „Ich habe gehört, wie du es dir unter der Dusche selbst gemacht hast. Es war keine Absicht. Ich hatte gerade Müll rausgebracht, und dein Fenster stand offen.“
    „Oh.“ Joanna spürte, dass sie rot wurde. „Ich habe dabei an dich gedacht“, gestand sie.
    „Das habe ich gehofft. Ich bin zurück in mein Haus gegangen und habe das Gleiche gemacht und an dich gedacht“, erwiderte er. „Wenn du also meine Sklavin bist, wirst du tun, was immer ich von dir verlange?“
    „Ja, das werde ich“, antwortete sie und war selbst überrascht, dass sie es ernst meinte.
    „Tu es noch einmal. Berühr dich“, forderte er und fasste sich selbst an. „Aber ohne zu kommen.“
    Ihr Blick löste sich keine Sekunde von seinem, während sie mit der Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Da war er, dieser zarte Stromschlag, dieses aufkeimende Begehren, dieses herrliche Ausgeliefertsein an elementarste Bedürfnisse. Die Berührung erregte sie derart, dass sie aufschrie und den Oberkörper durchbog. Sie hatte ewig lange darauf gewartet, und es war unglaublich erregend, zu wissen, dass Ben sie beobachtete.
    „Bitte … ich kann es nicht aufhalten“, flehte sie und verminderte den Druck ihrer Finger, um nicht vollends in Ekstase zu geraten.
    „Dann lass mich dir helfen“, sagte er heiser.
    „Tu das. Bitte.“ Sie betrachtete seine Erektion, wollte ihn endlich in sich spüren.
    „Ich werde mir Zeit lassen mit dir, Sklavin.“
    „Was immer du möchtest.“ Joanna schaute ihn von unten herauf an, spreizte die Beine und überließ der Sklavin in ihr das Feld.
    Nie hätte sie geglaubt, dass sie die Rolle der gehorsamen Dienerin genießen könnte, aber sie war auch noch nie einem Mann begegnet, der es in ihren Augen wert wäre, ihr Meister zu sein.
    Bens Atem ging schneller. Joanna lächelte ihn verführerisch an. Sie hätte nicht gedacht, dass man als Sklavin ein solches Gefühl von Macht haben konnte. Wundervoll.
    Endlich legte Ben sich auf sie und drängte dabei ihre Schenkel noch weiter auseinander. Sie spürte seine Erektion und hörte auf zu denken, während er ihren Bauch mit Küssen bedeckte. Dann aber glitt sein Kopf von ihrem Bauchnabel abwärts, und plötzlich spürte sie sein Glied nicht mehr zwischen ihren Schenkeln.
    Sie wollte protestieren, doch fast im selben Moment fühlte sie seine Finger. Und dann seinen Mund.
    Anfangs bewegte sich seine Zunge fast behutsam tastend, als ob er erkunden wollte, was sie zum Erschauern brachte und was sie aufstöhnen ließ.
    Mein Meister will mir auch gefallen. Joanna überließ sich mittlerweile vollkommen dieser Fantasie.
    Jetzt spürte sie wieder seine Hand. Seine Finger

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