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Tiffany Extra Band 2 (German Edition)

Tiffany Extra Band 2 (German Edition)

Titel: Tiffany Extra Band 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Leslie Kelly , Joanne Rock , Heather Macallister
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Josie umzustimmen. Aber letztlich würde auch sein Image und damit indirekt auch Green Principles betroffen sein, sobald herauskam, dass sie sich trafen. Er würde sich diesen Plan warmhalten, für den Fall, dass ihr alles über den Kopf wuchs. „Und ich hab großen Respekt für deine Leistung.“
    Er stellte sein leeres Glas auf den Tresen und ging zu ihr hinüber. Jetzt wo sie wieder an Land waren, wollte er wissen, woran er war. Außerdem war es einfach viel zu lange her, dass er sie zum letzten Mal berührt hatte. Nur wenige Zentimeter vor ihr blieb er stehen.
    „Danke.“ Josie hob den Kopf und erwiderte seinen ernsten Blick.
    „Und wie geht es jetzt für uns weiter?“ Er legte ihr die Hände auf die Hüften. „Ich möchte nicht, dass unsere gemeinsame Zeit schon zu Ende geht.“
    Gespannt auf ihre Reaktion hielt er den Atem an, doch sie schwieg.
    „Ich auch nicht“, gab sie nach einer ganzen Weile zu. Sie legte ihm die Hände auf die Brust. Der Duft ihres Parfums stieg ihm in die Nase, leicht und fein.
    Gott sei Dank. Erstaunt stellte er fest, wie groß seine Erleichterung war.
    „Vielleicht können wir das mit uns für die nächsten Wochen erst mal geheim halten.“ Er begann, die Knöpfe ihres Blazers zu öffnen.
    „Eine geheime Affäre?“ Mit hochgezogener Augenbraue sah sie ihn an, doch er hörte an ihrem Tonfall, dass die Empörung nur gespielt war.
    „Wir könnten unseren abgebrochenen Urlaub noch etwas verlängern: lange Nächte allein zu zweit, romantische Abende, an denen ich uns opulente Mahlzeiten zubereite und sie dir mit den Fingern füttere, bevor ich dich zum Bett trage.“
    Er strich ihr über die Unterlippe.
    „Klingt sehr verlockend.“ Sie kam näher, bis spielerisch auf seinen Finger. „Aber ich möchte nicht, dass wegen mir der Deal mit Wholesome Branding platzt.“
    „Keine Sorge, das wird schon nicht passieren. Das mit uns beiden hat nichts mit Green Principles zu tun.“ Es spürte ihre Brüste an seinem Oberkörper.
    Viel zu lange hatte er sein Privatleben hintenangestellt und auf jegliche Dates verzichtet. Dabei war Josie nicht einfach irgendein Date. Sie war etwas Besonderes. Sexy und schlau, selbstbewusst und ehrgeizig. Alles, was er an einer Frau bewunderte. Er würde sie nicht so schnell wieder hergeben.
    „Ich werde nicht zulassen, dass irgendwelche geschäftlichen Gründe uns trennen.“
    Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie. Er würde schon einen Weg finden, sie zu überzeugen.
    Noch nie zuvor hatte sie einen Mann zu sich nach Hause eingeladen. Kein einziges Mal in den letzten zwei Jahren, die sie nun schon hier wohnte und arbeitete. Meistens waren ihre Dates ohnehin eher zwanglos gewesen.
    Doch Keith Murphy war dabei, ihren sorgsam aufgebauten Schutzwall schneller niederzureißen, als sie gucken konnte. Er war mit einer entschiedenen Selbstverständlichkeit in ihr Leben getreten, als gäbe es keinen Zweifel daran, dass er an ihre Seite gehörte. Es fiel ihr zunehmend schwerer, sich daran zu erinnern, warum sie Männer bislang immer auf Distanz gehalten hatte.
    Aber Keith war auch nicht irgendein Mann. Das war das Problem. Sie war dabei, sich Hals über Kopf in ihn zu verlieben.
    Er bedeckte ihren Hals mit Küssen und arbeitete sich langsam bis zum Ansatz ihrer Bluse vor. Die Jacke rutschte ihr von den Schultern.
    Eine Affäre mit Keith war ein Spiel mit dem Feuer – selbst wenn sie es schaffen sollten, sie vor der Öffentlichkeit vorerst geheim zu halten.
    Aber Keith war kein verheirateter Mann, und sie war nicht diejenige, für die Öffentlichkeit sie hielt. Die Presse hatte sie aus ihrem ersten Job vertrieben. Ganz egal wie es mit Keith und ihr weiterging, ein zweites Mal würde sie es nicht zulassen.
    „Ich möchte, dass du an nichts anderes denkst als an den Augenblick“, flüsterte er ihr ins Ohr, als hätte er ihre Gedanken gelesen. „An uns.“
    Nichts leichter als das. So umwerfend, wie er aussah, fiel es ihr nicht schwer, ihm ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken.
    „Mach ich.“ Sie stellt sich auf die Zehenspitzen und küsste sein Kinn. Der Duft seines Aftershaves stieg ihr wie ein Aphrodisiakum in die Nase und erinnerte sie an die all die heißen Momente, die sie mit ihm geteilt hatte.
    „Aber ich muss dich warnen. Ich habe mir vorgenommen, deine Ex-Freundin ein für alle Mal aus deinem Kopf zu vertreiben.“
    Auffordernd schob sie ihre Hüften gegen die harte, pulsierende Wölbung unter seiner Kakishorts.
    „Du solltest dir

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