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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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Mal gesehen hatte. „Sieh nur, wie schön du bist“, flüsterte er, ohne den Blick von ihr zu wenden. „Ich kann von dir nicht genug bekommen.“ Er presste die Lippen auf ihre Schulter. Er liebte sie.
    Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte Thea sich schön und begehrenswert. Aber es war mehr als das – sie fühlte sich geliebt.
    Es war eine Nacht der Magie, und Thea und Brady fanden den Zauber beieinander. Die Gardinen bewegten sich leicht im Wind, der durch das Fenster hereindrang, und man hörte das Zirpen der Grillen. Diesmal schliefen Thea und Brady sanft und zärtlich miteinander, denn es ging nicht darum, schnell ihren Hunger zu stillen, sondern jede Nuance ihres Liebesspiels auszukosten, und sie hatten alle Zeit der Welt. Jeder Mensch durchlebt Momente, in denen er sofort weiß, dass er sie niemals vergessen wird. Als Brady und Thea nebeneinander lagen, hätte Thea fast geweint, so schön war es, Bradys warmen Körper neben sich zu spüren. Es war nicht nur wilde Lust, die sie jetzt erfüllte, sondern tiefes zärtliches Verlangen. Sie bewegten sich in perfekter Harmonie. Bradys Lust und Theas Verlangen ergänzten und steigerten sich gegenseitig. Er spannte sich an, Thea erbebte. Sie stöhnte auf, und seine Pupillen weiteten sich vor Lust, bis seine Augen fast schwarz wirkten. Als sie beide den Höhepunkt erreichten, schien dieses erlösende Gefühl vom Körper des einen zum Körper des anderen zu fließen.
    Schließlich schliefen sie beide ein.
    Der letzte Kurs des Abends war schon vorüber, als das Telefon klingelte. Thea saß an Robyns Schreibtisch und arbeitete gerade an einer Choreographie für die Theatereröffnung. „Rose City Ballroom“, meldete sie sich. „Hi, Thea.“ „Robyn! Wie geht’s? Was macht Australien?“ „Es ist toll.“ Robyn geriet ins Schwärmen. „Groß und blond mit diesem umwerfenden Lächeln und Muskeln, als würden sie ständig …“ „Ich meinte eigentlich das Land.“ Thea musste lächeln. „Und ich schildere dir die Sehenswürdigkeiten.“ Thea legte den Stift weg. „Und? Hast du schon mit Kängurus geboxt?“
    „Nein, aber mit einigen der Jungs hier war ich ein paar Runden im Clinch. Und ich bin beim Great Barrier Reef getaucht.“
    „Und der Ayers Rock?“ „Ist riesig. Und rot. Neulich habe ich mit einem Rothaarigen zu Abend gegessen.“ „Machst du jetzt eine Tour durch Australien, oder bist du als Sextouristin unterwegs?“ „Muss ich mich entscheiden?“ Sie hustete. Thea lachte. „Freut mich, dass du so viel Spaß hast.“ „Und mich erst. Ich kann gar nicht glauben, dass ich in einer Woche wieder zurück muss. Wo ist die Zeit nur geblieben?“
    „Das liegt an den Orgasmen. Die verändern dein Zeitgefühl.“
    „Das kannst du laut sagen. Und wie läuft’s bei dir?“ Thea lehnte sich auf Robyns Arbeitssessel zurück und drehte sich damit zum Fenster, um auf die abendlich beleuchtete Stadt zu sehen. „Oh Robyn, es ist wunderbar. Ich tanze und unterrichte den ganzen Tag. Das ist die schönste Zeit meines Lebens.“ „Du klingst auch wirklich glücklich, Honey.“ „Das bin ich auch. Ich hatte ja keine Ahnung, wie wundervoll das sein würde.“ „Das freut mich.“ Robin sprach ganz bewusst in unbekümmertem Tonfall weiter. „Wenn du wolltest, könnte es auf Dauer so bleiben. Ich kann dir keinen Vollzeitjob bieten, aber …“
    „Ich lebe in L.A.“ Das Angebot war verlockend. „Ich kann aber noch bleiben, bis du eine andere Lehrkraft gefunden hast.“
    „Und wie läuft das Theaterprojekt? Ist alles okay? Kümmerst du dich um die McMillans?“ Thea konnte ein leises zufriedenes Lachen nicht unterdrücken. „Und ob.“ „Oh nein!“, rief Robyn. „Du schläfst mit ihm.“ „Ja.“ „Kein Wunder, dass du so glücklich klingst. Anscheinend ist dein Liebesgott noch besser als die Australier.“ „Meine Welt stellt er jedenfalls ziemlich auf den Kopf.“ „Seit wann?“ Thea dachte nach. „Seit vorletzter Woche.“ Verblüfft lachte sie auf. „Wow, das kommt mir schon viel länger vor.“ „Das liegt an den Orgasmen“, zitierte Robyn sie. „Die verändern dein Zeitgefühl.“ „Das muss wohl so sein.“ „Und was ist mit dem Theater?“ „Im Moment arbeite ich an einer Choreographie für den Eröffnungsabend. Alles ist unter Kontrolle“, versicherte sie ihr. „Keine Sorge.“ „Holst du mich nächste Woche vom Flugplatz ab?“ „Auf jeden Fall. Übrigens muss ich nach deiner Rückkehr ein paar Tage weg. Meine Mutter wird

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