Toedliches Verlangen
seine harten Brustwarzen. Bastian krallte die Hände in die Decke. Dieses kleine Biest. Sie reizte ihn, über prüfte seine Selbstbeherrschung … trieb ihn über seine Gre nzen hinaus auf unbekanntes Terrain.
Er unterwarf sich nie. Niemals. Aber Myst gestattete er die Dominanz. Zwang sich, ihre Erkundungsreise auszuhalten, während sie erforschte, an welchen Stellen er am empfindlichsten war, ihn dazu brachte, sich zu winden und zu stöhnen … und zu fluchen. Aber als sie sich über seinem Körper nach unten bewegte und die Innenseiten ihrer Oberschenkel über die Außenseiten der seinen glitten, sich nach vorne beugte und …
Oh … Gott.
Ihre Lippen berührten seine Brust, direkt über dem Herzen. Er wand sich unter ihr, erregte sie, genoss die Hitze ihres Mundes auf seiner Haut. Jede Liebkosung steigerte seine Lust so sehr, dass er kaum atmen konnte. Es war Folter, und er liebte jede Sekunde. Sie war die Frau, die er verehren wollte, und während sie ihn in Feuer badete, sprach er in der Sprache der Drachen zu ihr, lobpreiste sie mit den Worten seiner Ahnen.
»Du bist so wunderschön, Bellmia .«
Er flüsterte ihren Namen wie einen Segen.
Sie antwortete mit Feuer, und während sie ihn mit der Zunge liebkoste, tastete sie zwischen seine Oberschenkel. Ihre Hand lag sofort richtig, sie schloss die Finger um seine Erektion. Fluchend stöhnte er laut und bäumte sich unter ihr auf.
Sie erwies ihm keine Gnade, streichelte ihn, jede Bewegung ein rhythmisches, seelenverzehrendes Brennen. Sie hielt inne, um der Spitze seines Schafts ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu widmen, zog das lustvolle Spiel in die Länge. Seine Hoden zogen sich hart zusammen, und er knurrte, lang und tief, pulsierte in ihrer Hand und kämpfte darum, sich zu beherrschen und … auf sie zu warten.
Aber, verdammt. Er war kurz davor.
Keuchend wand er sich unter ihr: » Bellmia , bitte … lass mich dich berühren.«
Sie streichelte ihn ein letztes Mal und hob den Kopf. Als ihre Blicke sich begegneten, berührte sie mit den Lippen die seinen und flüsterte: »Freie Fahrt.«
Mit einem Knurren löste er seine verkrampften Finger aus dem Laken. Seine Arme umfassten sie, drehten ihre Position um, so schnell, dass sie aufkeuchte. Mitten in der Bewegung senkte er den Kopf auf ihre Brust, saugte an der harten Spitze und legte sie unter sich ab.
Er umfasste ihre Hände mit einer der seinen, zog ihre Arme über ihren Kopf und hielt sie fest.
»Rache ist grausam, Bellmia. «
»Bastian …«
Ihr heiseres Flüstern bestärkte ihn, und ohne eine Sekunde zu verlieren, senkte er die Hüften zwischen ihre Oberschenkel, seine Erektion rieb über ihre feuchte Glut. Noch immer mit dem Mund an ihrer Brustwarze, biss er sie sanft. Mit einem Stöhnen bog sie den Rücken durch, bettelte um mehr. Er gab es ihr, leckte über die empfindliche Spitze, bevor er den Kopf hob, um ihrer Zwillingsschwester dieselbe Aufmerksamkeit zu schenken.
Weiche Haut glitt über die seine, und sein Verlangen wuchs, stieg kreisend auf, immer höher, bis kurz vor die Eruption. Während die Begierde loderte, lauschte Bastian den sexy Lauten, die sie von sich gab, genoss es, wie sie sich an ihn klammerte und um seine Küsse flehte. Nicht in der Lage, ihr zu widerstehen, wandte er seine Aufmerksamkeit wieder ihren Lippen zu, ließ seiner Zunge freien Lauf und kostete ihre Tiefe.
Hmmm … wunderbare Frau. So willig und heiß … so unglaublich fordernd.
Sie schlang ein Bein um ihn und ließ das Becken kreisen, öffnete weit den Mund und gab ihm so viel wie er ihr. Die Bewegung brachte ihre Hüften nach oben und … oh, ja. Er schwamm in ihrer seidig feuchten Hitze.
Die Versuchung wurde übermächtig. Bastian verlagerte das Gewicht, ließ ihre Handgelenke los und rutschte tiefer.
»Oh, ja … bitte«, murmelte sie, als er seine Lippen auf die zarte Kurve ihres Bauches drückte. »Bastian … ja.«
»Wo willst du mich haben, Baby?« Er leckte über ihren Beckenknochen, wanderte Richtung Süden, umfasste ihre Knie und spreizte ihre Beine. O Gott. Sogar hier war sie wunderschön. Heiß und nass.
Er fuhr mit der Fingerspitze durch ihre feuchten Locken. »Hier?«
»Bitte.«
»Mund oder Finger?« Er küsste die Innenseite ihres Oberschenkels, gab ihr Zeit zu entscheiden – denn … verdammt. Es führte kein Weg daran vorbei. Er würde sich beides nehmen, bevor er fertig war: ihr Geschmack auf seiner Zunge und seine Finger tief in ihr. Die Frage war … was wollte sie als Erstes?
Er
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