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Traumprinzen und Wetterfrösche: Ein Stephanie-Plum-Roman (German Edition)

Traumprinzen und Wetterfrösche: Ein Stephanie-Plum-Roman (German Edition)

Titel: Traumprinzen und Wetterfrösche: Ein Stephanie-Plum-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janet Evanovich
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Carl.
    »So sieht also ein Erdnussbuttersandwich aus, das man aus Mitleid bekommt?«, fragte Diesel.
    »Hast du ein Problem damit?«
    »Nein.« Er betrachtete sein Sandwich. »Da sind Klumpen drin.«
    »Das sind Oliven.«
    »Was du nicht sagst.« Er biss ab und schenkte mir ein Lächeln, bei dem seine Grübchen sichtbar wurden. »Schmeckt ganz gut. Für dieses Sandwich braucht man aber einen gewissen Sinn für Humor.«
    »Glaubst du, Wulf versucht, das Wetter unter seine Kontrolle zu bringen? Munch sagte, Wulf würde die Weltherrschaft an sich reißen wollen.«
    »Das klingt sehr ehrgeizig.« Diesel zog die Einkaufsliste aus seiner Tasche. »Ranger hört den Polizeifunk ab. Frag ihn, ob bei WINK Radio Sendeanlagen gestohlen wurden. Ich möchte wissen, was von dieser Liste bereits erledigt wurde. Ich werde zum Einkaufszentrum fahren und Solomon Cuddles suchen. Ich möchte, dass du hierbleibst und Nachforschungen zu der Liste anstellst. Versuch herauszufinden, wo man in der Nähe Raketen und Raketentreibstoff besorgen kann. Du darfst die Wohnung auf keinen Fall verlassen. Und lass niemanden herein. Wenn Wulf auftaucht, rufst du mich sofort an und hältst die Tür verschlossen.«
    »Und wenn er einfach vor mir erscheint?«
    »Er kann nicht einfach erscheinen , aber er ist sehr geschickt mit Schlössern, also bleib wachsam.«
    Ich rief Ranger an und bat ihn, die Sache mit den Transmittern zu überprüfen, und durchsuchte die Gelben Seiten nach Raketentreibstoff. Nichts zu finden. Ich rief Ranger noch einmal an und fragte ihn, wo ich Raketentreibstoff auftreiben könnte.
    »Solomon Cuddles ist wahrscheinlich der Mann, der über geheime Kanäle alles besorgen kann, einschließlich Raketentreibstoff. In der Nähe von Bayonne gibt es ein paar Chemiefabriken, die möglicherweise die Bestandteile produzieren. Ich kann das für dich überprüfen. Und ich habe die Antwort auf deine Frage wegen der Transmitter. WINK hat keinen Diebstahl gemeldet. Wir haben es zweimal überprüft, um sicherzugehen. Sie sagten, es sei nichts gestohlen worden, allerdings sei einer ihrer Transmitter durch einen Blitzeinschlag beschädigt worden und werde derzeit repariert.«
    »Danke.«
    Ich konnte mich nicht daran erinnern, in der Nacht Regen gehört zu haben. Und als ich heute Morgen das Haus verlassen hatte, war alles trocken gewesen. Normalerweise hätte ich die Geschichte vom Blitzschlag nicht angezweifelt, aber mir ging der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf, dass jemand das Wetter beeinflussen wollte.
    Ich rief Lula an. »Ich möchte bei WINK etwas überprüfen, und ich will nicht allein dorthin fahren.«
    »Da bist du bei der richtigen Person gelandet. Ich langweile mich gerade zu Tode.«

19
    WINK befand sich in einem heruntergekommenen Betonklotz im Zentrum. Dieser Teil des Geschäftsviertels war, wie unschwer zu erkennen war, im Stadtverschönerungsprogramm nicht berücksichtigt worden. Der Parkplatz war von einem Maschendrahtzaun umgeben, und das Tor wurde von einem Sicherheitsbediensteten bewacht. Auf dem Dach befanden sich eine Satellitenschüssel und einige Antennen, und ein Schild an der Vorderseite des Gebäudes verriet, dass es sich hier um den Sitz von WINK handelte.
    »Was machen wir hier?«, erkundigte sich Lula.
    »Wir beobachten.«
    »Wen oder was?«
    »Auf der anderen Seite des Parkplatzes steht ein Pritschenwagen rückwärts an der Mauer. Es sieht so aus, als säße jemand hinter dem Steuer, aber ich kann es nicht genau erkennen. Zwei Männer in khakifarbenen Uniformen gehen von dem LKW zu dem Gebäude und machen irgendetwas. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie hier sind, um einen Transmitter zu reparieren, aber es könnte auch sein, dass sie ihn stehlen wollen.«
    »Wirklich? Woher willst du das wissen?«
    Ich gab Lula einen kurzen Bericht über Wulf und die Schlechtwettermaschine. Und ich erzählte ihr von der Einkaufsliste.«
    »Kaum zu fassen«, meinte Lula.
    Ich schaute in meinen Rückspiegel und sah einen schwarzen Rangeman-Wagen hinter mir anhalten. Am Steuer saß Tank. Seinen Partner kannte ich nicht. Wir stiegen alle aus und standen uns mit den Händen in die Hüften gestützt gegenüber.
    »Ranger hat gesehen, dass du vor dem Radiosender parkst. Er schickt mich, um nachzuschauen, ob alles in Ordnung ist«, erklärte Tank.
    »Alles war in Ordnung, bevor du aufgetaucht bist«, sagte Lula. »Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Hast du diese Katzen immer noch?«
    »Ja. Willst du Fotos sehen?«
    Tank zog seine

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