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Trügerischer Spiegel: Roman (German Edition)

Trügerischer Spiegel: Roman (German Edition)

Titel: Trügerischer Spiegel: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Brown
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als sie sein Erstaunen bemerkte, und setzte hinzu: »Das tun alle Politiker. Man braucht schon ein enormes Selbstvertrauen, um für so viele Menschen die Verantwortung übernehmen zu wollen, Tate. Aber andere führen zu können ist ein seltenes Talent wie Musikalität oder eine mathematische Begabung.«
    »Aber niemand wirft einem Rechengenie vor, daß er die anderen ausbeutet.«
    »Deine Integrität verbietet dir, irgend jemanden auszubeuten, Tate. Und du gibst nicht nur Wahlkampfslogans von dir. Du glaubst, was du sagst. Du bist nicht wie Rory Dekker, der nur heiße Luft von sich gibt und keine Substanz hat. Das werden die Wähler schon noch merken.«
    »Glaubst du immer noch, daß ich gewinne?«
    »Unbedingt.«
    »Wirklich?«
    »Ja, wirklich.«
    Es wurde plötzlich sehr eng und still im Auto, während der Regen gegen die Fenster und aufs Dach trommelte. Er streckte die Hand aus und legte sie auf ihren Brustansatz.
    Avery schloß die Augen. Sie schwankte ein kleines bißchen in seine Richtung, als würde sie von einem unsichtbaren Band gezogen. Als sie die Augen wieder öffnete, war er viel näher gekommen und betrachtete eindringlich ihr Gesicht.
    Seine Hand glitt über ihren Hals aufwärts und legte sich um ihren Nacken. Seine Lippen berührten die ihren. Sie küßten sich hemmungslos, während ihre Hände sich bemühten, voranzukommen. Die seinen glitten über ihre Brust und die edle Kostümjacke, dann wieder aufwärts, um ihre Brüste durch den feinen Stoff hindurch zu kneten.
    Avery strich über sein Haar, seine Wangen, seinen Nacken und seine Schultern, dann zog sie ihn an sich.
    Er öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und kämpfte mit dem Haken an ihrem Rock. Als er die Bluse öffnete, rutschte das goldene Medaillon, das jetzt Fotos von ihm und Mandy enthielt, in das Tal zwischen ihren Brüsten. Die Neonlichter verwandelten ihre Haut in einen nächtlichen Regenbogen. Der strömende Regen warf fließende Schatten über Averys Brüste, die aus ihrem BH zu schwellen schienen.
    Er beugte den Kopf und küßte die volle Wölbung, dann die dunkle Mitte. Seine Zunge schnellte hungrig und lustvoll über ihre Haut.
    »Tate«, stöhnte sie, während die Hitze, von den Brüsten ausgehend, ihren ganzen Körper durchströmte. »Tate, ich habe solche Lust auf dich.«
    Ungeschickt befreite er sich von seiner Hose und schob ihre Hand hinunter. Ihre Finger umschlossen die feste Länge seines Penis. Als sie die seidige Spitze mit dem Daumen streichelte, begrub er sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und flüsterte zwischen tiefen Atemzügen erotische Worte und Versprechungen.
    Seine Hände glitten unter ihren schmalen Rock. Sie half ihm, ihr die Unterhose auszuziehen. Ihre Lippen trafen sich in einem wilden, leidenschaftlichen Kuß, während sie nach einer geeigneten Stellung auf den engen Vordersitzen suchten.
    »Verdammt!« fluchte er mit heiserer Stimme.
    Plötzlich setzte er sich auf und zog Avery auf seinen Schoß. Zwischen beiden Händen hielt er ihr noch von dem Rock bedecktes Hinterteil und hob sie über seinen aufgerichteten Penis. Avery nahm ihn in sich auf. Sie stießen verzückte Schreie aus, die schon nach wenigen Sekunden zu genußvollem Stöhnen wurden.
    Ihre Lippen suchten und fanden einander, ihre Zungen waren wild und schnell. Er knetete ihr festes Gesäß, streichelte ihre Schenkel über den Strümpfen und zwischen den Spitzenbändern des Strumpfhalters. Sie hob die Hüften und sank wieder auf ihn, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Sie ritt ihn.
    »Mein Gott, bist du gut.«
    Nach diesen rauh gemurmelten Worten schmiegte er den Kopf
an eine ihrer Brüste, bis er sie aus der Umhüllung des BHs befreit hatte. Er leckte die erhobene Brustwarze ab und nahm sie dann ganz in den Mund. Eine seiner Hände glitt zwischen ihre feuchtwarmen Schenkel und spielte mit ihrem weichen Haar, dann schob er sie zu ihrer Spalte hinunter und strich über die kleine Knospe. Averys Atem wurde abgehackt und laut. Sie beugte ihren Kopf über seine Schulter. Dann spannte sich ihr Inneres um seine Härte, ihr Körper drückte sich gegen seinen reibenden Finger, und sie kam zu einem sehr langen, sehr feuchten Höhepunkt — gleichzeitig mit Tate.
    Sie blieben ganze fünf Minuten reglos und erschöpft so sitzen. Schließlich schob sich Avery von seinem Schoß und fischte ihre Unterhose vom Fußboden auf. Wortlos gab ihr Tate ein Taschentuch.
    Beschämt nahm sie es an sich.
    »Bist du in Ordnung? Habe ich dir weh getan?«
    »Nein,

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