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Two Night Stand

Two Night Stand

Titel: Two Night Stand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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lieber noch auf Abstand bleiben?
    Alles in ihm sehnte sich nach ihr, aber er wollte auf keinen Fall einen Fehler machen und dadurch riskieren, doch aufs Sofa zu müssen.
    Shona wartete einen Moment, Tim blieb brav in seiner Betthälfte, auch er hatte sich auf die Seite gedreht, sie sahen sich lange in die Augen.
    „Nimmst du mich in den Arm?“, bat sie ihn dann.
    „Na klar, komm her, Teufelchen“, er atmete innerlich erleichtert auf.
    Shona schmiegte sich an ihn. „Das habe ich so vermisst…“
    „Ich auch, meine Schöne“, Tim streichelte ihr zärtlich über den Rücken, er konnte sein Glück kaum fassen.
    „Ich liebe dich“, Shona beugte sich zu ihm und küsste ihn vorsichtig, es war einfach zu verlockend, dies zu tun. Sie hatten im Krankenhaus zwar schon innige Küsse ausgetauscht, aber dort waren sie eben nicht unter sich gewesen, es bestand immer die Möglichkeit, dass jemand ins Zimmer eintrat.
    Sie genoss es, völlig ungestört mit ihm zu sein, und sie spürte wieder die altbekannten Gefühle, die nur er in ihr auslösen konnte.
    Shonas Hand schlüpfte unter sein Shirt, sie streichelte über seinen flachen Bauch, endlich konnte sie ihn wieder richtig berühren und anfassen.
    Tim stöhnte leise auf, ob das hier wirklich so lange gut gehen würde, da kamen ihm jetzt doch Zweifel. Sein Körper gab ihm sehr eindeutig zu verstehen, dass er gerne mehr mit ihr machen würde als nur küssen, doch natürlich wusste er auch, dass dies noch völlig ausgeschlossen war.
    Shonas Hand wanderte etwas tiefer, sie konnte seine Härte jetzt deutlich tasten, sie grinste ein bisschen in den Kuss hinein.
    „Was machst du mit mir“, seufzte er auf.
    Shona antwortete nicht, sie strich ganz sachte über den Stoff seiner Shorts, Tim fing schnell ihre Hand wieder ein. „Nicht, bitte“, bat er sie mit heiserer Stimme.
    „Warum nicht? Hast du keine Lust?“
    „Ob ich Lust habe? Machst du Witze?“, Tim riss die Augen auf. „Ich würde so gerne mit dir schlafen, aber du kannst noch nicht und wir müssen also noch warten.“
    „Ja, ja, ich kann nicht – aber das heißt doch nicht, dass ich nichts mit dir machen darf, oder?“, es blitzte frech in ihren Augen auf.
    „Shona, das… das ist nicht fair. Ich möchte dich genauso verwöhnen.“
    „Ich werde darauf zurückkommen“, sie verschloss seinen Mund wieder mit ihren Lippen. „Schließ die Augen“, raunte sie ihm dann zu.
     
    Tim glaubte sich im Himmel, er atmete noch heftig, schon lange war er nicht mehr so intensiv gekommen, seine kleine Hexe wusste einfach, wie sie ihn mühelos zum Höhepunkt bringen konnte.
    Er zog sie ganz fest in seine Arme, wieder schoss es ihm durch den Kopf, wie dämlich er doch gewesen war, sie von sich zu stoßen. Tim streichelte zart über ihren Bauch, natürlich sah man deutlich, dass sie bis vor kurzem noch schwanger gewesen war, aber er fand sie unglaublich sexy.
    Er küsste sie zärtlich, dann schob er ihr Hemdchen ein bisschen nach oben.
    „Nicht!“, protestierte Shona sofort und zog es wieder hinunter.
    „Was ist?“
    „Mein Bauch… er… er ist noch so hässlich… Ich hoffe, ich kriege ihn wieder einigermaßen ihn Form.“
    „Du hast zwei Kinder bekommen, es ist doch völlig klar, dass es Zeit braucht…“, er runzelte verständnislos die Stirn. „Ich finde dich einfach nur unglaublich schön…“
    „Lüg nicht“, sie schüttelte ein wenig den Kopf.
    „Oh doch…“, Tim schob wieder ihr Hemdchen hoch, ihren Protest ignorierte er einfach. Ganz sachte küsste er die Wölbung, die Haut war noch ganz weich von der Dehnung, aber sie hatte keine Streifen oder etwas in der Art bekommen.
    „Tim…“, jammerte Shona weiter, es war ihr unangenehm, sich so vor ihm zu präsentieren.
    Tim sah zu ihr hinauf. „Ich liebe dich, Shona, verstehst du nicht? Ich liebe einfach alles an dir. Und du bist die Mutter meiner Kinder, für mich seid ihr die wichtigsten Menschen auf der Welt.“
    Shona schluckte heftig, ihre Finger glitten durch seine Haare. „Ich verstehe dich schon, aber…“
    Tim krabbelte jetzt wieder ganz zu ihr hinauf, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Kein ‚Aber’, Teufelchen. Du bist wunderschön.“
    „Du bist immer noch ein Schleimer, aber ich möchte dir wirklich gerne glauben“, flüsterte sie.
    „Du kannst mir auch glauben“, er biss ihr leicht in die Lippe, dann zog er sie wieder in seine Arme. „Du machst mich gerade sehr glücklich.“
     
    „Das ist Vicky“, stöhnte Tim kurze Zeit

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