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Two Night Stand

Two Night Stand

Titel: Two Night Stand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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auf einmal das Wasser von allen Seiten auf sie einprasselte.
    Als Tim vom Brötchenholen kam, hörte er, dass sein Gast immer noch unter der Dusche stand. So technikverrückt wie sie war, würde sie wahrscheinlich auch noch eine ganze Weile brauchen, bis sie alles ausprobiert hatte.
    ‚ Du hättest es ihr ja auch zeigen können’ , bei dem Gedanken daran wurde ihm merklich heißer.
     
    Shona kam vergnügt aus dem Bad, es duftete schon nach Kaffee und nach etwas Gebratenem, neugierig folgte sie dem Geruch und fand Tim in seiner Küche. Natürlich war auch hier alles vom Feinsten und auf dem neusten Stand, der Herr des Ganzen stand vor dem Herd und brutzelte ein paar Spiegeleier.
    „Hey, das riecht gut. Kannst du wirklich kochen oder war es das auch schon?“
    Tim drehte sich um, der kleine Teufel stand jetzt direkt hinter ihm, sie trug seinen Bademantel, er sah, dass sie barfuß war, und in ihm kam direkt die Frage auf, ob sie Unterwäsche trug oder nicht.
    „Ein bisschen was kann ich schon noch“, zwinkerte er ihr zu.
    „Und wer hält das alles hier sauber?“, bohrte Shona weiter, Tim reichte ihr eine Kaffeetasse, sie gab ihm ein kleines Küsschen auf die Wange als Dankeschön.
    „Nun ja, ich habe eine Putzfrau, die zweimal die Woche kommt und sich darum kümmert.“
    „Dachte ich es mir doch“, grinste Shona. Sie stellte die Kaffeetasse auf die Arbeitsplatte und setzte sich dann ebenfalls darauf.
    „Traust du mir nicht zu, hier selbst zu putzen?“, Tim zog fragend die Augenbrauen hoch, in ihren Augen blitzte es vergnügt auf.
    Sein Blick glitt über ihre nassen Haare und blieb dann am Ausschnitt des Bademantels hängen, wieder drängte sich die Frage auf, ob sie wohl nackt darunter war.
    Tim stellte sich vor sie und stützte sich mit den Armen rechts und links von ihr ab.
    „Nein, das traue ich dir nicht zu“, sagte sie leise lachend, dann schlang sie die Arme um seinen Hals. „Du bist und bleibst ein Snob, Timotheus von Hofmannsthal…“
    „Meinst du?“, raunte er an ihren Lippen, er legte seine Hände auf ihre Hüften und streichelte über den Stoff des Bademantels, dann drängte er ihre Beine ein Stück auseinander, sie ließ es zu, dass er sich dazwischen stellte.
    „Du bist eine kleine freche Hexe, Shona Miller“, sein Blick hatte sich in ihren Augen verfangen, er konnte sich einfach nicht davon lösen.
    „Warum schmeißt du mich dann nicht raus?“, schnurrte sie, sie hauchte wieder kleine Küsse auf seinen Mund, dieser Mann sah einfach zu umwerfend aus, als dass sie in diesem Moment die Finger von ihm hätte lassen können.
    „Ich weiß was viel besseres“, Tim zog sie mit einem Ruck an sich, er begann sie leidenschaftlich zu küssen, Shona ging sofort darauf ein, ihr Verlangen nach ihm war wieder entfacht, und sie hatten ja auch noch etwas nachzuholen.
    Er küsste sie immer fordernder, er musste sie jetzt einfach haben, sie war wie eine Droge für ihn. Er tastete nach dem Gürtel des Bademantels und zog ihn auf, dann schaffte er es endlich, sich von ihren Lippen zu lösen, er schob den störenden Stoff von ihren Schultern und schaute bewundernd an ihr hinunter.
    Sie saß nackt vor ihm, atmete schwer und ihr wunderbarer Busen hob und senkte sich mit jedem Atemzug.
    Tim küsste sie erneut, doch er konnte sich jetzt nicht lange an ihrem Mund aufhalten. Er glitt mit seinen Lippen ihren Hals hinunter, touchierte zärtlich ihre Schlüsselbeine, Shona beugte sich etwas nach hinten und stützte sich mit den Armen ab, sie seufzte leise auf, als Tim an ihren Brüsten angelangt war.
    Er umspielte ihre Brustwarzen mit seiner Zunge, dann biss er hinein, Shona spürte, wie sich immer mehr Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte, was er da tat, war einfach nur wundervoll.
    Tim registrierte, dass sie eine Gänsehaut hatte, er richtete sich kurz auf, sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ihm völlig hin. Seine Finger strichen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, kurz vor ihrer Scham stoppte er aber ab.
    „Bitte Tim“, bat sie ihn mit rauer Stimme.
    „ Schsch… mein Engel“, raunte er ihr zu, er pustete sachte über ihre Weiblichkeit, dann strich er zärtlich mit einem Finger darüber.
    Shona winselte leise, sie wollte es jetzt unbedingt, sie bestand nur noch aus Lust. Sie richtete sich auf, tastete nach dem Knopf seiner Jeans, mit zitternden Händen öffnete sie sie und schob sie samt Shorts ein Stück hinunter. Er war schon voll erregt, Shona umfasste sein steinhartes Glied und

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