Tyler Moreno
strengstens verboten!
Unauffällig rückte Ty seine Hüften ein Stück zurück. Oder auch weniger unauffällig. So wie Nina gerade kicherte, war Ty fest der Meinung, sie könne seine Gedanken lesen.
"Gott, Nina, lach mich nicht aus. Du bist selbst schuld!" Ihr Kichern wurde leiser und sie zog fragend eine Augenbraue nach oben.
"Du bist viel zu heiß. Du riechst zu gut. Du fühlst dich zu gut an. Was soll ich tun? Ich bin auch nur ein Mann!", antwortete er ein wenig beleidigt, ein bisschen böse, aber hauptsächlich peinlich berührt, weil er sich selbst so wenig unter Kontrolle hatte.
Ihr Gesichtsausdruck wandelte sich von belustigt zu verwirrt und endete in einem verschlagenen Grinsen, das Ty so gar nicht zu deuten wusste. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn sanft auf den Mund. Sie drehte ihn langsam auf den Rücken und folgte seinen Bewegungen mit ihrem Körper. Ein Bein über ihn geschwungen, platzierte sie ihre heiße Pussy auf seinem mittlerweile schon wieder steinharten Schwanz.
Sie rieb sich auf ihm, war anscheinend genauso spitz wie er. Er wollte sie. Brauchte sie beinahe so dringend wie die Luft zum Atmen. Es war aber nur noch eine Frage der Zeit, bis die Gruppe mit dem Abbau beginnen würde. Wenn er das erste Mal mit Nina schlief, würde er sich viel Zeit nehmen.
"Wir sollten aufhören, Querida", gab Ty gequält von sich, da er sich doch viel lieber tief in ihr vergraben würde.
Ihren Kopf an seinem Hals vergraben, küsste sie seine Haut und schüttelte ganz leicht den Kopf.
"Wir müssen bald abbauen, wir können jetzt nicht ..." Er musste sich unterbrechen, da sie mit ihrem kleinen, süßen Mund an seiner Brust angekommen war. Sie küsste sich die Muskelstränge entlang, leckte und knabberte an ihm. Tys Atem ging bereits sehr schwer und er musste sich im Schlafsack festkrallen, um Nina nicht einfach auf ihren Rücken zu werfen und sich zu nehmen, wonach sein Schwanz sich so sehnte.
"Willst du mich umbringen, Süße?"
Sie lächelte und machte mit ihrer Folter weiter. Ihre Hände strichen über seine Arme nach oben und dann über seine Brust nach unten. Sie ließ ihre Hände auf seinem Hosenbund liegen und küsste jetzt von seiner Brust zu seinem Six-Pack.
Sie ging genauso gründlich und sinnlich mit diesem Teil seines Körpers um. Strich mit ihrer Zunge durch die Vertiefungen zwischen seinen Muskeln und platzierte hier und da kleine Küsse. Er war kurz vor dem Durchdrehen. Ihre kleinen Finger, die unaufhörlich am Rand seiner Boxershorts entlang strichen, trieben ihn schier in den Wahnsinn.
Als Nina mit ihrem Mund an seinem Bauchnabel ankam, kam Tys Atem bereits stoßweise.
Sie wird doch nicht ... Sie hat doch nicht wirklich vor ... Doch, wenn doch ... ich bin im Himmel!
Ninas Zunge wanderte langsam am Bund seiner Shorts entlang, was Tys Schwanz zucken ließ. Es hatte sich bereits ein dunkler, nasser Fleck darauf gebildet und Ty glaubte nicht, sich auch nur eine Sekunde zurückhalten zu können, sollte sie ihn wirklich mit ihrem hinreißenden Mund berühren. Ihre Finger schoben sich in Zeitlupe unter den Bund und Ty hielt vor Erwartung die Luft an.
"Nina? Süße, kannst du bitte kommen? Ich möchte unser Zelt abbauen, du musst aber vorher noch deine Sachen packen. Hörst du mich, Nina? Bist du wach? Ich möchte ungern reinkommen und dich wecken ...", Gregors Stimme kam immer näher, aber Ty fühlte sich nicht in der Lage ihm zu antworten.
Außer einem Stöhnen würde seinen Mund bestimmt nichts verlassen. Als Ty aufsah, sah er gerade noch wie Nina genervt ihre Augen verdrehte. Sie schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln und drückte dann ihren heißen Mund auf seinen zum Bersten geschwollen Schwanz.
Er zuckte so heftig, dass Ty fest davon überzeugt war, eine weitere Berührung ihrerseits würde genügen, um ihn kommen zu lassen.
Nina richtete sich auf, krabbelte auf allen Vieren von ihm weg und streckte ihren Kopf nach draußen. Der Anblick ihres süßen Hinterns, der da so provokant vor ihm wackelte, kostete ihn das letzte bisschen Selbstbeherrschung. Schneller als er es für möglich gehalten hatte, war er auf den Knien hinter ihr und hielt sie an den Hüften fest. Ty drückte seine Erektion an ihre Pospalte und rieb sich an ihr. Nina drückte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch. Ty sah, dass sie eine Gänsehaut bekam.
Durch das Rauschen seines Blutes in seinen Ohren nahm er war, dass Gregor immer noch mit ihr sprach. Fest krallten sich seine Hände in ihre Hüften, als
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