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Tyler Moreno

Tyler Moreno

Titel: Tyler Moreno Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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Nina begann, mit ihrem göttlichen Hintern gegen ihn zu drücken. Er konnte bereits keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mit einer Hand an ihrer Hüfte, fixierte er sie, seine zweite Hand schob ihren Pullover am Rücken nach oben und streichelte ihre weiche Haut. Ein Knurren stieg seine Kehle empor.
    Gregor sprach immer noch auf Nina ein, doch Ty war sich sicher, dass Nina gedanklich bei ihm war. Ty ließ seine Hand auf Ninas Rücken auf und ab wandern. Bewunderte ihre atemberaubende Rückansicht, wobei ihm innerhalb von Sekunden Unmengen von Stellungen einfielen, die er mit diesem wunderbaren Körper noch durchprobieren wollte.
    Plötzlich ließ Nina ihren knackigen Hintern an seinem Schwanz kreisen. Ty verkrampfte sofort und sein Schwanz schmerzte mittlerweile, so erregt war er. Ihre Bewegungen wurden immer kräftiger und Ty musste sich nach vorne beugen, um sein Stöhnen an ihrer Schulter zu ersticken.
    Wieder ließ sie ihre Hüften kreisen und Ty war kurz davor abzuspritzen. Als Warnung und ebenso als Ausdruck seines Begehrens, biss er sie in die Schulter.
    Ein unterdrücktes Quieken und Nina kam abrupt zurück ins Zelt. Dabei stieß sie Ty mit seinem Po zurück auf seine Fersen und kam selbst auf seinem Schoß zum Sitzen.
    Kurz hielten beide inne, doch Nina erholte sich rasch und ließ ihren sexy Arsch wieder auf seinem Schwanz tanzen.
    Gott, dieses Weib macht mich wahnsinnig!
    "Was ist mit Gregor?"
    Nina lächelte verschlagen.
    Oh, diese Hexe ...
    "Er ist schon lange weg, nicht wahr?"
    Immer noch lächelnd nickte Nina und Tys Griff um ihre Hüfte wurde fester.
    "Das wirst du mir büßen! Irgendwann zahl ich dir das heim!", knurrte er ihr leise ins Ohr, konnte aber ein Stöhnen kurz darauf nicht verkneifen, da Nina sich nach vorn auf ihre Hände fallen ließ und ihm ihren Prachtarsch präsentierte.
    "Das hat dir also gefallen, Kleines?", fragte er, während er sich wieder an ihr rieb. Ihr Nicken war so minimal, dass er wusste, dass sie gerade rot anlief und sich schämte.
    Aber es gab nichts, wofür sie sich schämen musste. Er liebte es genauso, eine Frau von hinten zu nehmen. Es gab nicht mal einen Eingang, den er dann bevorzugte, denn diese rohe, pure Kontrolle, die er so über sie und den Fick hatte, machten es jedes Mal zu einem absolut geilen Erlebnis.
    Sie nahm ihre Bewegungen wieder auf und beide stöhnten unisono auf. Eine Hand schob er auf ihren Kitzler und imitierte dort die Bewegungen ihrer Hüften, bis Nina ihren Kopf in den Nacken warf und unterdrückt stöhnte.
    "Gott ... Nina ... ich ... will auf deinen Rücken ... kommen", brachte Ty unter Stöhnen hervor und konnte seine Augen nicht von dem erotischen Anblick vor ihm lösen.
    "Ja!", stöhnte Nina. Ty wollte seinen Ohren kaum trauen.
    Nina verstärkte ihre Bewegungen noch und Ty konnte nicht mehr anders, als seine Shorts ein Stück runter zu ziehen und seinen langen Schaft zu pumpen. Im gleichen Rhythmus rieb er weiter Ninas Kitzler und als diese sich selbst in die Hand biss, um ihren Orgasmus nicht quer übers Lager zu schreien, kam auch Ty. Er stöhnte und biss sich heftig auf die Unterlippe, während sein Samen in langen Schüben auf ihrem Rücken landete.
    Wie gebannt starrte er auf das Bild, das sich ihm bot und hätte nur zu gern ein Foto gemacht, obwohl es sich so oder so bereits in sein Gehirn gebrannt hatte.
    "Fuck, Baby, das ist der geilste Anblick, den ich jemals vor Augen hatte! Das ist der Hammer, Honey!", stöhnte Ty und ließ sich zurück auf seine Fersen fallen.
    Er zog Nina mit sich und sie lehnte sich an seine Brust. Zu seinem Bedauern war ihr Pullover wieder herunter gerutscht, sodass er ihren nackten Rücken nicht an seiner bloßen Brust genießen konnte. Schwer atmend lehnten sie aneinander und versuchten, ihren Puls zu regulieren.
    "Danke, Querida! Du bescherst mir wirklich die schönsten Morgen, die ich je hatte."
    Er küsste ihren Nacken und streichelte in großen Kreisen ihren Bauch.
    "Nina, bist du jetzt endlich soweit?", rief Gregor vor dem Zelt.
    Nun ja, immerhin fast perfektes Timing ... ein paar Minuten hätte er uns ruhig noch geben können!, grinste Ty in sich hinein.
    "Hast du meinen grauen Pulli noch, Nina? Kannst du ihn mir dann mitbringen?", fragte Gregor dann noch hinterher.
    Nina und Ty ließen gleichzeitig ihre Blicke nach unten wandern und tatsächlich ... es war der Pullover, den Nina momentan trug. Der Pullover, der dank Tys Samen fest an Ninas Rücken klebte.
    Die beiden sahen sich in die Augen und

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