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Um Geld verhandeln: Gehalt, Honorar und Preis - So bekommen Sie, was Sie verdienen (German Edition)

Um Geld verhandeln: Gehalt, Honorar und Preis - So bekommen Sie, was Sie verdienen (German Edition)

Titel: Um Geld verhandeln: Gehalt, Honorar und Preis - So bekommen Sie, was Sie verdienen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Kimich
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Wünsche haben sich ja im Schlaf erfüllt.
     
    
Woran würden Sie merken, dass Ihre Ziele erfüllt sind?
    
Wie sähe Ihr Job aus?
    
Wie würden die Kollegen und Chefs reagieren?
    
Wie sieht Ihr Arbeitstag aus?
    
Wie fühlen Sie sich während und nach der Arbeit?
Schreiben Sie auf, was genau sich verändert hat und wie es sich anfühlt.
    Und weil's so schön war, strukturieren wir die ganze „Creativ“-Kiste noch mal.
„Creativ“-Übung 2
     
    
Legen Sie eine Liste an mit möglichen Mehrwerten. Lassen Sie dabei Ihrer Fantasie freien Lauf!
    
Seien Sie noch einmal kreativ. Welche weiteren Alternativen gibt es?
    
Wechseln Sie die Perspektive. Versetzen Sie sich in die Position Ihres Chefs oder Ihres Kunden.
    
Bitten Sie Freunde, Ihnen beim Ideensammeln zu helfen. Und sammeln Sie erst einmal alles, bevor Sie bewerten.
    Schritt 6: Nehmen Sie die Herausforderung an
    Kennst du das? Du hast einen Berg vor dir, den du erklimmen musst. Aber er ist hoch und steil und du weißt nicht: Kannst du es schaffen? Doch du nimmst all deinen Mut, fängst an zu klettern, gelangst bis ans Ende deiner Kräfte, doch dann hast du es geschafft. Du hast den Berg erklommen. Du freust dich, bist glücklich und stolz, schaust auf – und siehst, dass du noch ein ganzes Gebirge vor dir hast. Aber jetzt weißt du: Du kannst es schaffen!
    Thorge Lorenzen
    Stapeln Sie gerne tief? Womöglich noch, ohne es selbst zu merken? Dann ist jetzt der Zeitpunkt zu entscheiden, ob Sie das weiter wollen oder einen anderen Weg gehen.
Felicitas, 23, Informatikstudentin
Felicitas bewarb sich auf einen Studentenjob, bei dem es, wie sie im Gespräch erfuhr, um Netzwerkinstallation und betreuung ging. Wohl wissend, dass ihr Können und Wissen in diesem Bereich durchaus ausbaufähig ist, nahm sie den Job an. Klarer Fall von Selbstüberschätzung? Nein, denn sie hatte einige Kommilitonen, die ihr zu jeder Tages- und Nachtzeit helfend zur Seite stehen würden. Dieses Wissen genügte ihr, um die Herausforderung anzunehmen.
    Dieses Beispiel zeigt, dass ein Sprung ins kalte Wasser den Wissens- und Erfahrungshorizont wesentlich erweitert. Wenn Sie einmal eine aus Ihrer Perspektive unlösbare Aufgabe gemeistert haben, können Sie diesen Erfolg als Ich-schaff-das-Gefühl bewahren. Erinnern Sie sich bei neuen Herausforderungen daran und finden Sie einen positiven Einstieg.

Erstgebotstipp
Steigen Sie Ihren Leistungen entsprechend ein. Ein zu niedrig ausgehandeltes Anfangsgehalt oder -honorar holen Sie nie wieder auf. Die Nummer: „Jetzt hab ich den Job oder den Auftrag erst mal und dann sehen die schon, was ich kann, und geben mir freiwillig mehr Geld“, klappt in den seltensten Fällen. Stellen Sie im Zweifel klar, dass das ein Schnupperangebot ist und wie Ihr Gehalt oder Honorar danach aussieht. Am besten schriftlich!
Üben Sie sich in Herausforderungen.
     
    
Ist Ihr Ziel herausfordernd? Wenn nein, dann legen Sie die Latte ruhig noch eine oder mehr Nummern höher!
    
Stellen Sie fest, was Ihnen schlimmstenfalls bei einem Misserfolg passieren kann! Meistens ist das halb so wild!
    
Listen Sie auf, was geschehen ist, wenn Sie Ihre Ziele in der Vergangenheit erreicht haben.
    
Genießen Sie dieses tolle Gefühl, das Sie hatten, als Sie ein Ziel erfolgreich erreicht haben.
    
Malen Sie sich Ihre nächste erreichte Zielherausforderung in allen Farben, Bildern und schönen Gefühlen aus.

 
    Checkliste: Ihre Erfolgsfaktoren 
 
     
 
    
Ist Ihr Ziel konkret?
   
 
     
 
    
Haben Sie Ihre Intuition befragt?
   
 
     
 
    
Lässt sich Ihr Ziel in Wert und Zeitpunkt messen?
   
 
     
 
    
Haben Sie Initiative gezeigt?
   
 
     
 
    
Haben Sie alle „Creativ“-Möglichkeiten ausgeschöpft?
   
 
     
 
    
Ist Ihr Ziel herausfordernd?
   
 
      Achten Sie auf die Unwörter
 
     
 
    
Ist Ihr Ziel positiv formuliert?
   
 
     
 
    
Haben Sie Verallgemeinerungen durch „ich“ ersetzt?
   
 
     
 
    
Sind alle Unwörter aus Ihrem Ziel gestrichen?
   
 
     
 
    
Sind alle Konjunktive ersetzt?
   
 
     
 
    
Haben Sie alle passiven Verben durch aktive ersetzt?
   
 
     
 
    
Versuchen Sie es noch oder setzen Sie schon um?
   
 
     
 
    
Platzieren Sie Ihr Ziel an einem Ort, an dem Sie es täglich mehrmals lesen, am besten laut!
    
Ein kleiner

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