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Ungezähmt: Die Katze (German Edition)

Ungezähmt: Die Katze (German Edition)

Titel: Ungezähmt: Die Katze (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Steffi C. Fitzgerald
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auf seinem Bauch spürte, fühlte wie sie tiefer wanderte und
im nächsten Moment würde sie…
    Ihm stockte der Atem,
als sie sein Glied berührte, erst zaghaft und vorsichtig, dann kühner daran
entlangfuhr. „Himmel.“ Er stöhnte laut auf.
    Sie lächelte. Sie konnte also Lust bereiten. Zumindest diesem Mann. Ein Gefühl von Macht durchströmte
sie und ihre Berührungen wurden mutiger
    Gideon war kurz davor,
die Geduld zu verlieren. Sie würde ihn umbringen.
    Er zog ihre Hände fort
und erkundete nun seinerseits ihre Brüste. Sie waren klein und fest und
schienen wie gemacht für seine Hände. Sie musste jung sein, denn ihr Körper war
fest und ihre Muskeln zuckten unter seinen Fingern.
    Kathryn stöhnte auf und
ließ den Kopf zurückfallen. Was tat er nur mit ihr? Sie bekam kaum Luft und ihr
ganzer Körper prickelte und war überempfindlich. Wo immer er sie berührte,
brannte sie.
    Plötzlich fasste er sie
um die Taille und hob sie ein Stück aus dem Wasser. Sie rang nach Atem. Im
nächsten Moment spürte sie seine heißen Lippen auf ihren Brüsten und sie
stöhnte laut auf.
    Er saugte diese kleinen
Seufzer und ihr Stöhnen förmlich auf. Je mehr sie auf ihn reagierte, desto
größer wurde seine Lust.
    Er musste sie haben,
sie besitzen. Und zwar so schnell wie möglich. Er ließ sie wieder herunter,
küsste sie wild und leidenschaftlich.
    Dann ließ er seine Hand
zu ihrem Schoß gleiten. Sie versteifte sich kurz, aber nach einiger Zeit
entspannte sie sich wieder. Gideon streichelte die krausen Haare, die ihre
Scham bedeckten und glitt dann weiter.
    Er spielte mit der
kleinen Perle, bis sie laut aufstöhnte vor Lust und trank ihren erstickten
Schrei von ihren Lippen.
    Kathryn konnte es
einfach nicht fassen. Sie musste tot und im Himmel sein. Dieser Mann fühlte
sich so wunderbar an, und was er mit ihr machte…
    Das Prickeln in ihrem
Körper schien sich an seinem Finger zu konzentrieren und als er einen seiner
Finger langsam in ihre weiche Höhlung schob, glaubte sie endgültig verloren zu
sein. Doch ihre Lust steigerte sich noch.
    Sie wollte mehr. Mehr
von ihm, ihm noch viel näher sein und seine Lust spüren.
    Er küsste
sie innig und sie versuchte, näher an ihn heranzurücken, wenn es nach ihr
ginge, würde sie in ihn hineinkriechen. Sie schlang instinktiv die Beine um ihn
und begann unerfahren, sich an ihm zu reiben.
    Gideon riss bei dieser
intimen Liebkosung endgültig der Geduldsfaden. Er zog seine Hand fort, schob
sie in ihre Haare, riss sie an sich, und küsste sie ungeduldig und hart, fast
schon grob.
    Gleichzeitig schlang er
einen Arm um ihre Taille, die andere umfasste ihren Po und er setzte sie ohne
Umschweife auf sein steifes Glied.
    Viel zu spät bemerkte
er ihren Widerstand. Er war längst bis zum Anschlag in ihr versunken.
    Sie schrie auf vor
Schmerz und versuchte, von ihm abzurücken.
    Sie hatte mehr gewollt,
aber das war eindeutig zu viel. Viel zu viel. Sie fühlte sich zu voll,
überdehnt und es schien, als wäre etwas in ihr gerissen. Sie drückte die Hände gegen
seine Brust und wollte ihn von sich wegschieben.
    Er hingegen hielt sie
wie in einem Schraubstock umklammert und hielt sie bewegungsunfähig fest.
„Verdammt“, knirschte er.
    Es jetzt nicht zu Ende
zu bringen, würde ihn den Verstand kosten, so sehr brannte sein Körper nach
ihr. Es fehlte eh nicht viel, und er würde sich auf der Stelle in sie ergießen.
    „Halt still!“, befahl
er barsch, und milderte den Befehlston dann wieder. „Entspann dich, dann hört
es auf, wehzutun.“
    Langsam ließ der
brennende Schmerz in ihrem Schoß tatsächlich nach. Er fuhr mit seinen Händen
ihren Rücken hinauf und hinab, flüsterte leise, beruhigende Worte in ihr Ohr
und sandte kleine Schauer über ihre Haut.
    „Verzeih mir“, sagte er
aufrichtig. „Ich wusste nicht, dass du…“
    Er stockte.
    Sie begann, sich zu
winden und erstarrte im nächsten Moment wieder.
    Er fühlte sich doch
nicht so schlecht an in ihr. Der Schmerz verschwand langsam und die vorherige
Lust kehrte zurück. Neugierig begann sie, sich vorsichtig zu bewegen.
    Auch er war erstarrt
und presste die Zähne aufeinander. Hätte sie ihm nicht sagen können, dass sie
noch unberührt war? Ihn warnen können, damit er nicht, wie gerade eben, sich
bis zum Anschlag in ihr versenkte und sie sich dermaßen verkrampfte. Sie würde
ihm sein bestes Stück noch ruinieren.
    Er spürte,
dass sie sich langsam entspannte und wie sie sich vorsichtig zu bewegen begann.
    „Verflucht, was

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