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Ungezaehmte Leidenschaft

Ungezaehmte Leidenschaft

Titel: Ungezaehmte Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Palmer
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sodass seinen Augen nichts mehr verborgen blieb. Er ließ die Finger beider Hände über ihr weiches Fleisch streichen, zupfte und streichelte daran, bis ihr Körper sich vor Verlangen wand. »Wunderschön«, raunte er.
    Sie dachte, dass er sich gleich auf sie legen und in sie eindringen würde. Doch stattdessen schob er seine Hände unter ihre Hüften und hob sie an. »Paenther, was …?«
    »Leg deine Beine über meine Schultern, meine Schöne.«
    »Warum?«
    Als sie ihn ansah, hatte sie das Gefühl, einer Katze in die Augen zu schauen. »Damit ich dir Lust bereiten kann. Damit ich uns beiden Lust bereiten kann.«
    Ihre Wangen liefen hochrot an, doch sie tat, wie ihr von ihm geheißen, weil sie bereit war, ihm in jeder Hinsicht zu vertrauen. Sogar hierbei. Sie legte ihre Beine über seine Schultern, und er zog ihre Hüften noch dichter zu sich heran, sodass er seinen Mund auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit legen konnte.
    Die kristallklare Lust der Empfindungen, die über sie hinwegspülten, ließ sie aufschreien.
    Er hob seinen Kopf um keine zwei Zentimeter, um sie mit seinem dunklen Blick zu durchbohren. »Gefällt es dir?«
    » Ja .«
    Er strich mit der Zunge über ihr Fleisch, glitt in sie hinein und dann wieder heraus, bis sie sich an seinem Mund wand und um Erlösung bettelte. Ihre Finger krallten sich in das Laken, während sie sich gegen den Sturm, der sie gleich mitreißen würde, wappnete. Seine Lippen schlossen sich um das empfindsamste Herz ihrer Weiblichkeit, die Stelle, die sie erst mit seiner Hilfe in jener Nacht gefunden hatte, als sie von Birik verprügelt worden war, und sie schrie auf. Die Lust, die sie empfand, war fast zu groß. Fast.
    Er sog das kleine Stück Fleisch in seinen Mund und reizte es immer wieder mit der Zunge, sodass die Anspannung in ihrem Körper unablässig größer wurde, bis sie sich schließlich mit einem lauten Lustschrei löste, wobei sie am ganzen Körper zuckte und bebte und nur noch wollte, dass er in sie eindrang.
    Als Paenther sie wieder auf das Bett hinunterließ, streckte sie die Arme nach ihm aus, während sie mit unvermindertem Verlangen die Hüften wand. Verlangen nach ihm. Nur nach ihm. »Komm in mich rein, Paenther. Bitte. Ich will dich in mir spüren.«
    Er enttäuschte sie nicht. Er sank in ihre Arme und drang mit seinem mächtigen Schaft in sie ein, wobei er sie aufs köstlichste dehnte. Ihre Scheidenmuskeln pulsierten, und sie warf sich ihm entgegen, damit er noch tiefer in sie eindrang; denn sie war von dem einzigen Gedanken erfüllt, mit diesem Mann eins zu werden.
    Er stützte sich mit den Unterarmen ab und eroberte ihren Mund mit einem sengenden Kuss, während er immer wieder in sie eindrang und sie in einen Kokon aus Wärme und Schönheit hüllte, in dem Körper und Geist eins wurden.
    Der Druck wurde immer größer, die Anspannung steigerte sich, bis sie sich schließlich mit solcher Macht, mit solcher Intensität löste, dass man fast meinen könnte, sie wäre noch nie zuvor gekommen. Während ihr Körper von rhythmischen Krämpfen erschüttert wurde, stieß Paenther noch zwei-, dreimal mit aller Kraft in sie, um dann auch mit einem lauten Stöhnen seine Erfüllung zu finden und den Kopf auf ihre Schulter sinken zu lassen.
    Die zärtlichen Empfindungen überwältigten sie fast, als sie die Arme um ihn schlang und seinen feuchten Rücken streichelte.
    Wenn wir doch nur immer so zusammenbleiben könnten. Für immer.
    Schließlich zog sich Paenther aus ihr zurück, stand auf und nahm sie auf den Arm, was sie zu einem verwirrten Lächeln veranlasste.
    »Was tust du da?«
    »Ich will mit dir unter die Dusche. Und dann beschaffe ich uns etwas zu essen. Du brauchst Fleisch auf den Knochen, Frau.«
    Er trug sie ins Badezimmer, das sich gleich an sein Zimmer anschloss, und drehte das Wasser auf, ohne jedoch sofort unter den Strahl zu treten.
    Sie hob den Kopf von seiner Schulter. »Worauf wartest du denn?«
    »Dass das Wasser warm wird.«
    »Eine warme Dusche«, murmelte sie begeistert. »Aus der Dusche in meiner Höhle kam immer nur kaltes Wasser.«
    Er küsste sie auf die Schläfe. »Keine Kälte mehr, Skye. Ich halte dich warm.« Schließlich trat er mit ihr in die Dusche, wo er sie vorsichtig unter dem warmen Strahl absetzte, bis sie fest auf beiden Beinen stand. Doch als er sich umdrehte, um nach der Seife zu greifen, schlang sie die Arme um ihn und drückte überwältigt von der Macht ihrer Empfindungen ihre Wange an seinen Rücken.
    Tränen begannen

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