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Ungezaehmte Leidenschaft

Ungezaehmte Leidenschaft

Titel: Ungezaehmte Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Palmer
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festen Knoten in seinen Lenden verhärtete. Er schob eine Hand unter ihre Knie und eine hinter ihren Rücken, um sie dann auf seinem Schoß zu drehen.
    Skye lachte und schlang einen Arm um seinen Hals. »Was machst du da?« Er sah sie voller Begierde an und war sich sicher, dass auch sein Gesicht dieses Gefühl widerspiegelte. »Das.« Er hob sie an und führte damit ihren Busen direkt zu seinem Mund. Ihr lieblicher Geschmack ließ ihn aufstöhnen, als er seine Lippen um sie schloss und zu saugen begann. Seine Zunge tanzte über ihren Nippel, wieder und wieder, bis sich ihre Finger in seinen Hals bohrten, um sich an ihm festzuhalten und ihn gleichzeitig fest an sich zu drücken, sodass es nicht lange dauerte und sie vor Lust zu stöhnen begann.
    Er zupfte noch ein letztes Mal an ihrer Brust, dann ließ er sie wieder auf seinen Schoß sinken, während er das feuchte, geschwollene Fleisch voller Befriedigung musterte. Er schaute sie an und sah ihr leichtes, aufreizendes Lächeln.
    »Im Mondschein bist du sogar noch schöner«, sagte er leise. »Ich hätte das nicht für möglich gehalten.«
    Ihr Lächeln wurde heller und hatte jetzt einen Anflug von Schüchternheit. »So wie du, Krieger. Ich will dich in mir spüren.«
    »Es gibt keinen Ort, an dem ich lieber wäre.« Er küsste sie und schob seine Zunge in ihren Mund, während er sie in den weichen Sand legte. Dabei streichelte er ihren Körper, seine Hand glitt über ihren Oberkörper und stieß gegen ihre Jeans. »Die muss weg.«
    Doch als er auf die Knie hochkam, um ihren Gürtel zu öffnen, setzte sie sich auf und legte eine Hand auf seinen Arm.
    »Paenther …«
    Beim unsicheren Klang in ihrer Stimme hielt er in seinen Bewegungen inne. Sie sah ihn voller Verlangen an, aber da war noch etwas anderes in ihrem Blick.
    »Was ist, meine Schöne?«
    Langsam streckte sie die Hand nach ihm aus und nahm sein steifes Glied in ihre kühle Hand. Ihm stockte der Atem angesichts der herrlichen Lust, die ihn bei ihrer Berührung durchfuhr.
    »In der Höhle … wolltest du nicht, dass ich dich dort küsse. Doch du hast mir so viel Lust bereitet, als du mich dort unten geküsst hast. Ist es für einen Mann anders?«
    So unschuldig. Er strich ihr über den Kopf und sah ihr ins Gesicht. »Es ist nicht anders. Es kann eine unglaublich erotische Erfahrung sein … wenn es von der Richtigen auf die richtige Art gemacht wird. Ancreta benutzte es, damit ich steif wurde. Schlechte Erinnerungen, fürchte ich.«
    Aber noch während er die Worte aussprach, die Wahrheit, brachte ihn die Vorstellung, dass die ohnehin schon vollkommene Berührung durch ihre Hand von Skyes Mund übernommen wurde, fast schon zum Höhepunkt.
    Er sah ihr tief in die Augen, während er ihr Gesicht mit beiden Händen umfasste. »Du bist die Richtige, meine Schöne. Wenn du es möchtest …«
    Forschend blickte sie ihn an. »Ich weiß nicht, wie es richtig gemacht wird. Ich habe es noch nie gemacht.«
    »Es gibt kein Falsch. Mach nur das, was dir gefällt. Aber zuerst will ich, dass du nackt bist, kleine Hexe.« Er küsste sie, und dann machte er ihren Gürtel auf. »Du hast viel zu viel an.«
    Paenther rückte zwischen ihre Beine und zog ihr Jeans und Höschen aus, die er auf einen Haufen warf, während sich sein Blick gierig am zarten Fleisch zwischen ihren Beinen festsaugte. Doch sie schloss ihre Knie und kam hoch, um gleich darauf ihre Hände auf seine Schultern zu legen.
    »Ich bin an der Reihe.«
    Er hätte sie in einem Atemzug überwältigen können, doch ihm gefiel der leicht gebieterische Klang in ihrer Stimme.
    »Legst du dich hin, Paenther? Bitte.«
    Und das tat er. Er legte sich mit dem Rücken auf den kühlen, feuchten Sand und beobachtete, wie sie sich neben ihm hinkniete und seine Männlichkeit musterte, als wäre sie unsicher, wie sie anfangen sollte. Sein Körper vibrierte vor freudiger Erwartung und pochte vor Verlangen. Der Druck auf seiner Brust wurde immer größer, bis er meinte, die Intensität der Gefühle für sie kaum mehr aushalten zu können.
    Ihre Hand schloss sich um ihn. Dann senkte sie langsam, ganz langsam den Kopf. Ihre Zunge zuckte zwischen ihren Lippen hervor und hinterließ eine feuchte Stelle auf seiner Spitze, was ihn unwillkürlich aufstöhnen ließ. Sie beobachtete ihn, und sie sahen einander tief in die Augen, während sie ihn weiter hielt, den Mund öffnete …
    Er erstarrte und musste sich auf einmal mühsam beherrschen, um nicht ihre Hand von sich zu zerren und sie

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