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Ungezaehmte Leidenschaft

Ungezaehmte Leidenschaft

Titel: Ungezaehmte Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Palmer
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ein Stück.«
    »Du bist ein Naturkind, nicht wahr?«
    »Ich war jeden Tag fast die ganze Zeit draußen im Wald. Ich bin glücklicher, wenn ich draußen bin.«
    Sie gingen ins Haus, das zwanglos und gemütlich mit altem Holz und hellen Polstermöbeln eingerichtet war. Im Erdgeschoss gab es drei Schlafzimmer, und über dem Wohnbereich im ersten Stock wölbte sich eine hohe Decke.
    Nachdem sie sich umgeschaut hatten, stellten sie ihr Handgepäck ins größte Schlafzimmer. Skye musterte das Bett mit einer Mischung aus Vorfreude und Angst. Vorfreude, weil sie es mit Paenther teilen würde, doch ein Bett bedeutete letztendlich, irgendwann zu schlafen und somit die Möglichkeit von Albträumen.
    Paenther streifte seine Kleidung ab und warf alles aufs Bett. Er drehte sich zu ihr um, und sie konnte sehen, dass sein großer, fester Körper eindeutig erregt war.
    Ein leichtes Lächeln zuckte um ihre Mundwinkel. »Ich dachte, wir wollten laufen.«
    »Das tun wir auch.« Doch dann kam er wie der dunkle, gefährliche Jäger, der er war, auf nackten Sohlen auf sie zu.
    Sie warf einen bedeutungsvollen Blick nach unten. »Jetzt oder später?«
    Ein verschmitztes Funkeln war in seinen Augen zu sehen. »Jetzt.« Doch er streckte die Hände nach ihren Schultern aus und zog sie an seinen festen, nur zu bereiten Körper. Dann küsste er sie, bis sich in ihrem Kopf alles drehte und sie das Gefühl hatte, ihre Beine würden gleich unter ihr nachgeben.
    Eine Hand legte sich auf ihre Brust, während sein Mund ihre Lippen verließ, um über ihre Wange zu ihrem Hals zu wandern, wo er weiter an ihr knabberte, zupfte und sie küsste, bis ihr Körper ganz heiß und schwer vor Verlangen war.
    »Wir können später laufen«, murmelte sie.
    »Nein.« Doch seine Finger lagen bereits an ihrem Gürtel und zogen ihn auf. Er schob seine Hand unter den zu weiten Bund in ihr Höschen. Er packte sie von hinten und zog ihre Hüften mit festem Griff an sich, während er die Finger der anderen Hand zwischen ihre Schenkel und dann tief in sie hinein schob.
    Skye hing in seinen Armen, und mit einer Hand klammerte sie sich an seinem Armreif fest, weil die Beine unter ihr nachzugeben drohten.
    » Paenther .«
    Mit den Zähnen knabberte er an ihrem Halsansatz. »Ich will laufen.«
    »Du sendest mir gerade außerordentlich widersprüchliche Signale.«
    »Du sorgst dafür, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.« Sein Mund wurde rasend, als die Küsse und die Bisse von ihrer Kehle zu ihrer Wange wanderten. »Ich will dich, aber ich will mir dabei Zeit lassen.«
    Ihr Herz raste, ihr Körper stand in Flammen. »Nimm mich, nimm mich … jetzt. Lass dir … später Zeit.«
    Mit schnellen, fast schon hektischen Bewegungen öffnete er den Reißverschluss ihrer Jeans und schob sie zusammen mit ihrem Höschen über ihre Schenkel nach unten. Dann drehte er sie um.
    »Bück dich, meine Schöne.« Seine Stimme war ganz heiser vor Verlangen, als er sie nach unten drückte, wobei eine Hand in ihrem Haar vergraben war, während er mit der anderen ihre Hüfte gepackt hatte. Er zog sie an sich und nahm sie von hinten. Sein mächtiges Glied schob sich in sie, weitete sie, während er in sie stieß und er ihren Po mit seinen Lenden immer schneller rammte. Die pure Lust dieses primitiven Aktes ließ sie stöhnen und schreien, als sie kam, und ihn in seinem lustvollen Ächzen schwelgen, als auch er die sinnliche Klippe erreichte. Nachdem auch er gekommen war, löste er sich von ihr, drehte sie herum und küsste sie sanft und ausgiebig.
    Schließlich trat er zurück und schaute sie mit seinen dunklen Augen so liebevoll an, dass davon eine Stelle tief in ihrer Brust berührt wurde. Er strich ihr das Haar zurück, dann zog er ihr ihre Sachen wieder hoch und schloss den Gürtel. »Hilf mir, mich zu verwandeln, kleine Hexe, und dann lass uns zu unserem Lauf starten.«
    Als sie ihn berührte, erwachte sein Tier und sprang auf sie zu, um sie zu begrüßen. Paenther konzentrierte sich, und gleichzeitig rief sie nach seinem Tier, um ihm zu helfen.
    Es blitzte auf, Funken sprühten, und aus dem Mann wurde eine Wildkatze, ein geschmeidiger schwarzer Panther. Wie schon zuvor war sie völlig betört von seiner Schönheit, seinen smaragdgrünen Augen, seinem schwarzen Pelz.
    Sie kniete sich hin und streichelte ihn an Kopf und Hals. »Du bist herrlich.«
    Wie du . Er leckte ihr übers Gesicht, und sie brach in glockenhelles Lachen aus.
    Das gefällt mir .
    »Was denn?«
    Dein Lachen. Du

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