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Unheiliger Engel (German Edition)

Unheiliger Engel (German Edition)

Titel: Unheiliger Engel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrea Mertz
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mich“, gab er preis.
    „Einen eigenen Wellnessbereich, hört hört.“ Sie pfiff durch die Zähne. „Du bist definitiv zu reich . “
    Sergej lachte. „ Du bist die erste Frau, die das sagt.“
    „Dann hast du dir immer die Falschen ausgesucht“, konterte sie.
    „Frechdachs. Es hat was, das Gebäude nicht verlassen zu müssen und für sich zu sein. Noch mehr, di e sen Ort mit dir zu teilen.“
    „Und hier gibt es Nachtisch?“ S keptisch hob sie eine Braue.
    „Den Besten.“
    „Angeber!“
    „Und ein Schwimmbad.“
    „Wow.“ Elaine pfiff erneut durch die Zähne . „Ich habe nicht mal eine Bad e wanne.“
    Sergej führte sie zu einer Garderobe und begann, sich auszuziehen. Noch zierte sich Ela i ne und er gab sich betont unbekümmert . Sergej spürte ihren Blick auf seinem Körper, als er aus der dunklen Anzughose stieg und sie zu seinem Hemd legte. Die engen Shorts fol g ten und er drehte sich mit einem Grinsen auf dem Gesicht zu ihr.
    „Bist du zufrieden mit dem, was du siehst?“
    „ D u siehst sportlich aus“ , gab sie gönnerhaft zu.
    „Danke . “ Sergej verbeugte sich lächelnd. „Zu viel der Gnade, Madame.“
    „Gern geschehen.“
    Sie plänkelten und endlich entkleidete sich auch Elaine, wobei er sie gena u so ausführlich betrachtete wie sie zuvor ihn. Knopf für Knopf öffnete sie ihre Se i denbluse und sie glitt an ihren Schultern zu Boden. Seine Augen na h men jede Bewegung genussvoll wahr und als er die zarte Spitze entdeckte, die ihre Brüste verbarg , schoss Erregung in seine Lenden . Mit dem Öffnen des seitlichen Rei ß verschlusses folgte der schwarze , lange Wollr ock, unter dem sie ein Höschen und schwarze Halterlose trug. Mit Genugtuung registrierte er das Fla tt ern ihrer Lider und das Funkeln, das in ihren Blicken glomm. Sie wirkte gerade kein Stück scheu, sondern sexy und begehrenswert , sie war eine lockende Sirene, der kein Mann wide r stehen konnte .
    „ Atemberaubend .“
    „Dito.“ Sie schnurrte wie eine Katze.
    Ungestüm und innerlich knurrend zog er Elaine in die Arme. Er presste sie an sich und genoss das Gefühl, sie endlich hautnah zu spüren. Sein en Kuss erwide r te sie mit Leidenschaft, sie griff in sein Haar, durchwüh l te es und keuchte, als seine Lippen über ihren Hals bis zu ihren Brüsten wa n derten. Sergej sehnte sich nach ihrem Körper, ihren Küssen und Berührungen. Ausgiebig e r kundete er ihre Haut, bevor er ihr wieder den Atem nahm und den BH öffnete . Für einen M o ment schob er sie von sich und betracht e te sie mit dem Blick eines Eroberers. Elaine hatte die Augen geschlossen und ihre Lippen zitterten leicht. Sie war nah , fühlte ganz sicher seinen heißen Atem und spürte seine gierigen Blicke . Sergej s Hände wanderten an ihre n Hüften entlang und zogen das schwarze Spitzenhö s chen in einer gle i tenden Bewegung tiefer. Dann widmete er sich ihren Nylons, während er sanfte Kü s se auf ihre Schenkel hauchte. Wie weich ihre Haut war, wie sie duftete. Mit allen Sinnen nahm er sie wahr.
    „ Du bist wunderschön.“ Elaine verspürte anscheinend keine Scham, als er sie in i h rer Nacktheit betrachtete. Genau so sollte es sein. Dann küsste er und nahm sie auf die Arme.
    Er konnte den Blick nicht von ihr nehmen, als er sie ein paar Meter weiter trug und auf ein großes Sonnenbett legte. Noch bevor sich Elaine in dem großen und geräumigen Wel l nessbereich mit Bio-Solarium, Kamin, Eisbar, Whirlwanne, Sauna und Hallenbad umblicken konnte, zog er sie wieder an sich und küsste sie so leidenschaftlich und intensiv, dass sie ein erregtes Seu f zen von sich gab und willig in seinen Armen lag. Teufel, von diesem Auge n blick hatte er im Gefängnis geträumt und das Warten hatte endlich ein Ende. Sie lag auf diesem weißen, u n schuldigen Laken und blickte ihn aus verhang e nen Augen an, die Lippen bebten und ihr Körper zitterte vor Erregung. Sergej s Herz pochte und sein Brust korb hob und senkte sich vor Vorfreude und Anspannung. Sein leidenschaftliches Spiel mit Händen und Lippen überzog ihren ganzen Körper mit einem lustvollen Scha u d er . Elaine stöhnte und wand sich, biss sich vor Lust a uf die Lippe und hatte die Augen geschlossen. Sie genoss ganz offensichtlich , was er mit ihr mac h te und Sergejs Err e gung steigerte sich intervallartig . An manchen Stellen ihres Körpers verweilte er , streichelte, knabberte und massierte sie. Ein zärtlicher Biss in ihr Ohrläppchen, der sie laut aufstöhnen ließ, nicht vor Schmerz,

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