Unser Baby, das erste Jahr - das erste Jahr
Ihr Baby schreit, und es ist nichts gekocht. Was tun Sie?
a _ Ich versuche schnell was zu zaubern. Notfalls ruft mein(e) Partner(in) den Pizzaservice, damit ich mich ums Baby kümmern kann.
b _ Feststellen, wer dran ist. Und der kocht dann auch. Der andere nimmt inzwischen das Baby.
c _ Kommt bei uns nicht vor – ich habe meinen Haushalt im Griff. Das Baby beruhige ich nebenher.
d _ Mit der Küche kenne ich mich nicht aus: Ich hole mir das, was der Kühlschrank so hergibt.
e _ Wir kochen schnell was zusammen: Einer schnippelt, einer rührt und beide beruhigen das Baby.
3. Sie sehen sich um – überall Chaos. Wie reagieren Sie?
a _ Ich versuche ein bisschen Ordnung zu schaffen. Mein(e) Partner(in) weiß sowieso nicht, wo alles hingehört.
b _ Jeder räumt seinen Kram weg – theoretisch. Am Ende bleibt es doch immer an mir hängen!
c _ Ich fange an, alles aufzuräumen, auch wenn ich ziemlich müde bin. Ordnung muss sein.
d _ Ich bin genervt. Schließlich mache ich auch meinen Job! Ergreife schlimmstenfalls die Flucht.
e _ So schlimm ist das nicht. Baby geht vor!
4. Ihr Baby wacht nachts auf und schreit – wer steht auf?
a _ Das mache ich, mir fällt das nicht so schwer. Mein(e) Partner(in) wird dabei manchmal wach – aber das stört sie/ihn zum Glück nicht.
b _ Wer gerade dran ist – wir wechseln uns da ab.
c _ Das ist mein Job. Mein Mann muss ja morgens raus, außerdem kann ich das Baby auch besser beruhigen.
d _ Zu 99 % meine Frau. Ich bin am nächsten Tag sonst total gerädert bei der Arbeit.
e _ Wem es gerade weniger schwer fällt oder wer als Erstes aufwacht.
5. Ihr Baby ist krank. Wer kümmert sich drum?
a _ Ich bin ja sowieso zu Hause, deshalb ist das kein Problem.
b _ Ich nehme mir ein paar Tage Urlaub, um meine(n) Partner(in) zu unterstützen.
c _ In solchen Fällen reist Omi an.
d _ Meine Partnerin kümmert sich natürlich – ich muss schließlich das Geld verdienen.
e _ Wer gerade mehr Luft hat und sich eher frei machen kann.
6. Ihre Schwiegermutter mischt sich ständig in alles ein. Wer weist sie in die Schranken?
a _ Ich, denn das passt mir überhaupt nicht. Ich bzw. mein(e) Partner(in) komme gut allein klar!
b _ Wir pokern in langen Diskussionen aus, wer das machen soll.
c _ Sie meint es doch nur gut und hat so viel Ahnung, soll ich sie da vor den Kopf stoßen?
d _ Da halte ich mich schön zurück, das sollen die Frauen unter sich ausmachen – schließlich will ich niemanden verletzen.
e _ Wenn es meine Mutter ist: Ich – denn ich kenne sie am besten.
7. Wie sehr hat sich Ihr Leben seit der Geburt des Babys verändert?
a _ Es hat sich um 360 Grad gedreht – manchmal weiß ich selbst nicht mehr, wo ich stehe.
b _ Mein Leben steht kopf – mein(e) Partner(in) hat zwar auch Aufgaben übernommen, aber das meiste bleibt doch an mir hängen.
c _ Ich bin Hausfrau und Mutter – eine Veränderung, aber genau das, was ich mir gewünscht habe!
d _ Ich bin stolzer Vater! Sonst hat sich gar nicht so viel geändert für mich, eher für meine Frau.
e _ Es hat sich alles verändert, aber das ist ja auch spannend.
8. Wünschen Sie sich mal wieder einen richtig schönen Abend nur zu zweit?
a _ Den haben wir schon x-mal geplant, aber irgendwie kommt immer was dazwischen.
b _ Nein, gar nicht nötig – wir haben uns darauf geeinigt, dass das Baby überallhin mitkommt.
c _ Eigentlich schon, aber mit Baby bin ich erst einmal ans Haus gebunden.
d _ Ich schon, aber mein(e) Partner(in) nicht, deshalb gehe ich halt allein.
e _ Ja – der Babysitter ist schon organisiert.
9. Ihre besten Freundinnen/Ihre besten Freunde laden Sie zum Frauen-/Männerabend ein – sagen Sie zu?
a _ Am liebsten lade ich selbst Gäste ein, bevor ich umständlich die Babybetreuung organisieren muss ...
b _ Kommt drauf an, wer gerade seinen freien Abend hat, das haben wir von Anfang an festgelegt.
c _ Nein, mit Baby ist so was nicht drin – da stecke ich zurück.
d _ Klar, mein Abend mit Freunden ist mir heilig.
e _ Na klar, mein(e) Partner(in) kümmert sich an dem Abend um das Baby.
10. Wie reagieren Sie, wenn Ihr(e) Partner(in) sich allein mit dem Baby beschäftigt?
a _ Da kann ich gar nicht zusehen – irgendwie hab ich die Sache doch besser im Griff.
b _ Wir haben das gemeinsam genau aufgeteilt, wer wann was macht – ganz gerecht und fair.
c _ Ob er das alleine alles so gut hinbekommt? Da habe ich schon so meine Zweifel ...
d _ Meine Partnerin macht das perfekt, da bin ich ganz
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