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Unter dem Schutz des Highlanders

Unter dem Schutz des Highlanders

Titel: Unter dem Schutz des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Howell
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schmerzhaft. Ich bin mit ausgesprochen guten Zähnen gesegnet.«
    »Stimmt, das ist nicht zu übersehen«, sagte Bethia. »Als ich am anderen Ende der großen Halle stand, konnte ich das geradezu saubere Weiß Eures Lächelns sehen. Um die Wahrheit zu gestehen: Fällt das Kerzenlicht darauf, blendet es richtig. Ich muss zugeben, dass ich überwältigt war.«
    »Bethia«, sagte Eric mit warnender, aber gleichzeitig vor Lachen zitternder Stimme.
    Mit einem Blick auf den verärgerten Gesichtsausdruck Catrionas beschloss Bethia, seine Warnung ernst zu nehmen. Die Höflichkeit verlangte, dass sie ihren Gast nicht beleidigte, selbst wenn dieser uneingeladen kam, unerwünscht war und keinerlei Benehmen besaß. Zudem stellte sie fest, dass sie endlich Catrionas dickes Fell durchlöchert hatte, und auch wenn sie es genoss, die andere Frau zu verärgern, wollte sie keine Szene riskieren.
    Einige Augenblicke später entschied sie, dass sie nun genug ausgehalten hatte. Ihre Anwesenheit mochte zwar Eric zu verstehen geben, dass sie nicht die geringste Absicht hatte, ihn einer anderen Frau zu überlassen, aber gleichzeitig schien sie Catriona zu neuen Gipfeln der Unverschämtheit anzuregen. Der einzige Trost, der ihr zuteil wurde, war die Tatsache, dass sich Eric ausgesprochen unbehaglich zu fühlen schien. Sie nahm an, dass sie ihn eigentlich aus einer Situation befreien sollte, die ihm zunehmend nicht mehr behagte, aber stattdessen entschuldigte sich Bethia, um auf ihr Schlafgemach zu gehen. Entweder tat sie das, oder sie gab Catriona mitten in das Lächeln hinein, auf das sie so stolz war, eine Ohrfeige, wobei Bethia den Verdacht hatte, dass Eric das noch peinlicher fände.
    Nachdem sie bis auf ihr Unterkleid ausgezogen war, schenkte sich Bethia etwas Wein ein und kletterte ins Bett. Während sie den Wein trank, bemühte sie sich darum, ihre Gereiztheit zu besänftigen, denn Eric sollte sie nicht zu spüren bekommen. Als er ins Gemach kam, nippte sie am Wein und beobachtete, wie er sich für das Bett fertig machte. Eigentlich konnte sie Catriona, so dachte sie seufzend, nicht unbedingt dafür verurteilen, dass sie ihn für sich haben wollte.
    »Überwältigt warst du also?«, sagte Eric, der sich neben das Bett stellte, ihren Trinkkelch nahm, den Wein austrank und sich setzte.
    »Ich gebe zu, dass mein Temperament im Begriff war, mit mir durchzugehen«, gestand Bethia, während er zu ihr ins Bett schlüpfte.
    »Ich werfe dir nichts vor. Sie ist sehr schwer zu ertragen.« Er küsste die Ausbuchtung unter ihrem Ohr und lächelte nah an ihrer Haut, als sie zitterte und sich schnell das Unterkleid zurechtzog. »Ich habe mir schon vorher gedacht, dass ich wohl ausgesprochen blind gewesen sein muss, als ich sie kennenlernte, denn sie ist eine durch und durch unsympathische Frau, und trotz ihrer Durchtriebenheit und Verführungskünste ist sie nicht sonderlich klug. Ich habe keine Ahnung, was ich an ihr gefunden habe.«
    »Oh, ich könnte mir zwei ziemlich große Dinge denken, die vielleicht deinen lüsternen Blick angezogen haben.«
    »Ach die.« Eric legte seine Hände um Bethias kleine, feste Brüste und reizte die Spitzen mit den Daumen, bis sie hart wurden. »Was sind wir Männer doch für Esel, wir denken oft, dass größer auch besser heißt.« Er umkreiste mit seiner Zunge ihre hart gewordenen Brustspitzen. »Aber größer heißt eindeutig nicht süßer.«
    Bethia seufzte vor Wonne und vergrub ihre Finger in seinem vollen Haar, während er ihre Brüste leckte und an ihnen saugte, bis sie sich unter ihm vor Verlangen hin und her wand. Er bahnte sich mit Küssen einen Weg ihren Körper hinunter, weiter ein Bein hinab und das andere wieder hinauf. Als er mit seinen Lippen die Löckchen zwischen ihren Oberschenkeln berührte, spannte sie sich kurz an. Noch immer fühlte sie sich angesichts solcher Intimität unbehaglich. Doch mit nur einer Bewegung seiner Zunge überwand er ihre Schüchternheit. Er spielte mit ihr und hielt sie so lange scharf am Rand zur Erlösung, bis sie glaubte, schreien zu müssen.
    Als er sich neben sie setzte und sie hochzog, wich Bethia schnell seinem Versuch aus, sie rittlings auf sich zu setzen. Sie legte sich zwischen seinen Beinen auf den Bauch und nahm ihn in ihren Mund. Solange sie nur konnte, folterte sie ihn ebenso, wie er sie gefoltert hatte, und kämpfte darum, den Genuss auszudehnen. Schließlich stieß er ihren Namen hervor, packte sie unter den Achseln und setzte sie auf sich. Es überraschte

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