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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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kalt, was mich nicht wunderte immerhin trug ich nur Unterwäsche-feinste schwarze Spitze. Darüber trug ich einen Bademantel aus Seide.
    Ich wollte Angelus überraschen und hatte seine Schwester um Hilfe gebeten. Sie hatte mich im Zimmer duschen geschickt und in der zwischen Zeit mir diese Sachen vor die Türe gelegt.
    Es war nicht ganz mein Stil aber Sexy.
    Ich hoffte das Angelus das auch so finden würde.
    Ourania würde für mich auch Lucian bitten erst später zu uns zu stoßen. Und ich hoffte er würde es verstehen.
    Ich hörte die Türe aufgehen.
    „Lauren?“, hörte ich Angelus rufen.
    Mein Herz schlug zum zerspringen.
    „Ich...Ich bin hier.“, sagte ich und wusste das er mich hörte. Ich räusperte mich „Im Bad.“
    „Soll ich auch kommen, willst du mit mir duschen?“
    Ich hörte aus seiner Stimme heraus das er das sehr gerne wollte.
    „Ich bin schon fertig. Kannst du schon mal ins Bett vorgehen.“, bat ich ihn.
    „Engelchen alles okay du hörst dich nervös an?“, fragte er besorgt.
    Ich hörte wie er auf die Badezimmertüre zukam.
    „Ich bin es auch.“, gab ich zu.
    „Wieso denn? Was ist denn los?“
    „Kön-Könntest du einfach schon einmal ins Schlafzimmer gehen.“, bat ich ihn.
    Ich war Gott froh das er in dem Moment meine Wangen nicht sah.
    Angelus blieb stehen.
    „Okay...kommst du gleich?“, fragte er.
    „Ja.“, versicherte ich.
    Ich hörte wie er sich von der Türe entfernte.
    Ich atmete tief durch. Dann strich ich mir noch mal durch die Haare zog den BH und den Slip zurecht und überprüfte ob der Mantel alles verdeckte.
    Ich gebe es zu, ich hatte diese Idee von Kassey geklaut. Aber ich wollte den Blick sehen den mir Angelus schenkte wenn er mich so halbnackt sah.
    Nervös trat ich aus dem Bad.
    Unnötigerweise sah ich mich in dem Zimmer um, aber ich hatte nicht vor das irgendjemand mich so sah.
    „Lauren?“, fragte Angelus.
    „Ich komme.“, versicherte ich mit leicht zitternder Stimme.
    In dem Moment war mir kochend heiß.
    In der Türe zum Schlafzimmer blieb ich stehen.
    Angelus saß auf dem Bett, hatte sich leicht nach hinten gelehnt und stützte sich auf den Armen ab. Als er mich sah setzte er sich allerdings aufrecht hin.
    Vielleicht vermutete er bereits etwas.
    Ich spürte wie meine Wangen rot wurden als sein Blick an mir herunter wanderte.
    „Darf ich dir den Mantel ausziehen?“, erkundigte er sich.
    In seiner Stimme triefte regelrecht das Verlangen danach.
    Ich ging auf ihn zu und sein Blick lag in meinen.
    Als ich vor ihm zwischen seinen Beinen stand hob er seine Hände an die Schlaufe die den Bademantel zusammenhielt.
    Kaum war sie offen klaffte der Mantel auf und er schob den Seidenstoff mir über die Schultern. Er rutschte mit Leichtigkeit an meiner Haut hinunter.
    Dann sah er an mir herunter.
    Ich sah das was ich erhoffte. Seine Augen sprühten vor Begehren in dem Augenblick.
    Ich lächelte und wurde Mutiger.
    Ich legte meine Arme um ihn und setzte mich rittlings auf ihn.
    „Was hast du zu Lucian gesagt wie viel Zeit soll er uns geben?“, erkundigte Angelus sich bei mir.
    Ich wurde nun noch roter.
    Angelus strich mir über meine Wangen.
    „Ich hab gehört wie Ourania ihm gesagt hat das du ihn darum bittest erst später hoch zu kommen. Was mich schon ein bisschen verwirrt hat, immerhin hab ich mich schon ein bisschen daran gewöhnt dich in der Nacht mit ihm zu teilen.“
    „Tut mir leid.“, hauchte ich schnell.
    Er grinste „Du hilfst einen meiner besten Freunde, du musst dich nicht Entschuldigen.“, versicherte er mir und küsste mich voller Leidenschaft.
    Dabei strich er mit beiden Händen über meinen Körper.
    „Angelus ich muss dir was gestehen.“, hauchte ich und löste mich von seinen Lippen was wirklich schwer war.
    Seine Lippen verließen meinen Körper allerdings nicht. Sie wanderten meinen Hals hinunter.
    „Du wirst böse auf mich sein und das verdiene ich auch.“, teilte ich ihm mit.
    Er machte unbeeindruckt weiter.
    „Ich hab dir nicht vertraut und habe zugesehen als -“
    „Weiß ich schon.“, fiel er mir ins Wort und löste sich leicht seufzend von mir.
    „Du weißt...“
    Er strich mir mein Haar aus dem Gesicht.
    „Auf dem Weg in das Zimmer haben mir das meine Brüder mitgeteilt. Und ich war ihnen dankbar das sie dafür gesorgt hatten das du es siehst.“
    Ich konnte ihn nur ansehen.
    „Ich hab die ganze Zeit gehofft das du dann endlich erkennst das es keine andere Frau als dich in meinen Leben gibt.“
    „Du bist also nicht

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