v204640
Brustwarzen richteten sich auf und begannen wieder zu prickeln und zu jucken, als ob sie gegen ihr Gefängnis rebellierten. Unwillkürlich drängte ich mich seinen Händen entgegen und versuchte, mich an ihnen zu reiben, um den Juckreiz zu lindern. Er lachte leise an meinem Hals und nahm die aufgerichteten Spitzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Obwohl er nur ganz leicht zudrückte, musste ich den Mund in der zarten Haut meines Oberarms vergraben, um unbotmäßige Geräusche zu unterdrücken. Langsam steigerte er die Intensität des Drucks. Ehe es schmerzhaft wurde, ging er dazu über, die Nippel zwischen den Fingern zu rollen, als prüfe er Konsistenz und Festigkeit. Meine Brüste fühlten sich so gespannt und prall an, als würden sie jeden Moment platzen. Jeder Zentimeter der Haut schrie nach mehr.
Als wüsste er es, schob sich seine rechte Hand tief in meinen Ausschnitt und umfing sanft meine linke, übererregte Brust. Zufrieden seufzte ich auf. Das tat gut! Seine Hände waren die eines Künstlers, an ihnen war nichts rau oder gar kratzig. Und sie bewegten sich mit diabolischer Raffinesse …
Seine Zunge glitt an meinem Hals entlang, als male er mir ein unsichtbares Collier. Zwischendurch biss er sanft in mein Ohrläppchen und zog daran. Überraschend glitten seine Hände plötzlich zielgerichtet über meine Hüften und schoben langsam, sehr langsam den Rocksaum höher. Ich trug ein körperbetontes, schwarzes Nickikleid, das so kurz war, dass ich die Strapse der Korsage fast entfernt hätte, weil ich nicht sicher war, den Strumpfrand hoch genug halten zu können. So saßen die Strümpfe nicht, wie üblich, ziemlich tief am Oberschenkel, sondern ließen nur einen schmalen Streifen Haut frei. Da ich keinen Slip trug, blieb auch ein beachtlicher Teil meines Hinterteils unbedeckt. Darauf ließ er einen Moment seine Hände ruhen und raunte mir ins Ohr:
»Du hast einen tollen Hintern, weißt du das?«
Normalerweise hätte ein solches Kompliment mir überaus geschmeichelt. Ich trage Kleidergröße 42 und das entspricht ja nicht gerade der gängigen Schönheitsnorm der dürren Hungerhaken. Doch im Augenblick gab es Wichtigeres. Ich drückte den tollen Hintern gegen seine Handflächen, um ihn darauf hinzuweisen. Und er nahm den Wink auf. Er begann damit, meinen Po behutsam und doch fest zu kneten. Langsam arbeitete er sich so auf meine Spalte zu. Dann packten seine Hände je eine Pobacke und zogen sie energisch auseinander. Es gab ein dezent schmatzendes Geräusch, als meine triefend nassen, aneinander klebenden Schamlippen geöffnet wurden. Die Akustik schien ihn etwas aus der Ruhe zu bringen, denn sein Atemrhythmus beschleunigte sich merklich. Der Griff um meine Pobacken löste sich und eine Hand presste sich auf mein Schambein, mitten auf das schwarze Kraushaar. In dem begann er zu wühlen, es zu durchkämmen und daran zu zupfen. Die andere Hand glitt zielsicher meine Spalte entlang und zwei oder drei Finger begannen, meine überreifen Lippen zu betasten. Behutsam suchte einer der Finger seinen Weg in mich hinein, nicht tief, nur so weit, dass er den Eingang in kreisenden Bewegungen weiten konnte. Ich dachte, ich würde mich gleich nicht mehr beherrschen können. Wenn er jetzt meine Klitoris gereizt hätte, wäre ich in Sekundenschnelle zerschmolzen. Das Gefühl ließ mich weich werden wie zerlaufende Schlagsahne. Ein zweiter Finger gesellte sich dazu und beide schoben sich gemeinsam tiefer hinein. Mit unwahrscheinlichem Geschick mied er meine Perle, obwohl ich mich wand und drehte, um seine Hand genau auf den Punkt zu bringen.
Abrupt zog er die Hände weg, packte mich unerwartet fest an den Armen und ehe ich wusste, wie mir geschah, hatte er mich in die Herrentoilette gezogen, in die äußerste Kabine hinein. Dort hob er mich auf das Brett des vergitterten Fensters. Es lag ziemlich hoch, etwa auf seiner Bauchhöhe. Der kalte, harte Marmor presste sich unnachgiebig an meine erhitzten Hinterbacken, als er meine Hände oben ans Gitter führte. Ich umklammerte die obere Querstange und wurde ganz an die Kante vorgezogen. Seine Hände gruben sich in meine Schenkel, als er begann, mit der Zunge Muster auf die Innenseite meiner Oberschenkel zu zeichnen. Das war ja ganz nett, aber …
Auffordernd spreizte ich meine Beine, so weit es ging, spürte den leichten Windhauch auf der Feuchtigkeit und – endlich! – seine Zunge. Mit leichten Strichen kostete er die Nässe auf dem inzwischen purpurroten Fleisch. Fast zögernd
Weitere Kostenlose Bücher