Valentina 3 - Geheimnisvolle Verführung: Roman (German Edition)
dunkles Haar, und er ist muskulös, aber nicht allzu groß, etwa so groß wie sie mit ihren Absätzen. Er nimmt sie bei der Hand und wirbelt sie über die Tanzfläche, sie schmiegt sich eng an ihn und genießt das Gefühl seines jungen, straffen Körpers an ihrem. Sie drehen sich gemeinsam, lassen die Hüften kreisen, befreit von allen Hemmungen. Sie fühlt sich begehrt und sexy. Ist es das, was das Tanzen mit ihrer Mutter Maria gemacht hat? Vivienne meinte, sie sei ein Freigeist gewesen. Vielleicht kann sie einfach nicht anders, als so zu sein, wie sie ist, denkt Tina, während sie sich von diesem jungen Mann eng an seinen Körper ziehen lässt, sodass sie das Spiel seiner Beinmuskeln an ihren weichen Schenkeln spüren kann.
Eine halbe Stunde später stolpern sie durch die Tür ihres Hotelzimmers. Sie hören nicht auf, sich zu küssen, während sie ihre Kleidung abstreifen. Sie kickt ihre Pumps von sich, während er sein Hemd herunterzerrt. Für einen jungen Mann hat er eine stark behaarte Brust, sie fährt mit ihren Fingern hinein und gräbt ihre Nägel in seine Haut, sodass sein Atem schneller geht. Sie reißen einander die Kleider vom Leib. Seine Augen funkeln dunkel, als er sich hinunterbeugt und ihren Nacken küsst. Sie reckt ihm ihren Hals entgegen, und er küsst ihre Kehle, gleitet an ihr hinunter und dann wieder zu den Seiten ihres Halses und bis hin zu ihrem Nacken. Er beginnt sie zu beißen, drückt und neckt die Haut unterhalb ihres Ohres sanft mit den Zähnen. Ein Kribbeln von Lust und Schmerz strömt durch ihren Körper, erfüllt sie mit Sehnsucht, durchsetzt mit Angst. Sie sollte ihm Einhalt gebieten, er könnte ihr wirklich wehtun, er hinterlässt mit Sicherheit Spuren auf ihr, und doch kann sie es nicht. Sie liebt, wie es sich anfühlt. Er schiebt sie rückwärts, und sie lässt sich nackt auf das Bett fallen, mit ihm auf ihr. Ihr junger Spanier küsst und knabbert und beißt sie abwechselnd, während er mit den Lippen über ihre Schultern und an den Seiten ihres Körpers nach unten gleitet. Er küsst und leckt sanft ihre Nippel. Das Gefühl seiner Zunge auf ihren Brüsten bringt sie fast um den Verstand. Sie wünscht sich so sehr, dass er sie nimmt. Auf einmal umklammert er ihren linken Nippel mit den Zähnen, und sie stöhnt auf, als er hineinbeißt, nicht zu fest, aber doch so fest, dass sie dieses doppelte Empfinden von Lust und Schmerz zugleich verspürt. Es ist gefährlich, dieser Mann könnte ihr wirklich wehtun, und doch, obwohl sie nicht einmal seinen Namen weiß, sehnt sie sich nach dieser erotischen Kombination aus Furcht und Verlangen. Damit fühlt sie sich so viel besser, denn der Schmerz seiner Bisse vertreibt den Schmerz in ihrem Herzen. Er gleitet an ihrem Körper nach unten, beißt sie in ihre Hüften, ihre Schenkel. Jetzt spreizt sie die Beine, will ihn tief in sich lassen. Sie spürt seine Lippen an ihrer Scham, und ihr Atem beschleunigt sich erwartungsvoll. Er leckt einmal, zweimal, und dann beißt er sie sanft, bewegt den Mund hoch zu ihrer Klitoris und knabbert zärtlich an ihr. Die Gefühle, die durch ihren Körper jagen, rauben ihr den Verstand, sie kann spüren, wie sie immer heftiger ihrem Höhepunkt entgegenstrebt. Auf einmal stößt er seine Zunge in sie. Mein Gott, dieser Mann ist ein Tier. Er bringt das Urtümliche in ihr hervor. Sie windet sich, ist kurz davor, zu kommen. Als könne er es spüren, zieht er sich zurück und erhebt sich. Er sieht sie lange an, während sie auf seinen pulsierenden Schwanz starrt, der erstaunlich groß ist für einen so kleinen Mann. Sie sagen kein Wort. Tina streckt sich wieder auf dem Bett aus, spreizt die Beine weiter, fleht darum, genommen zu werden.
Er hebt seine Jeans auf, reißt genüsslich eine Kondompackung auf. Sie findet, dass er irgendwie wie ein Matador aussieht, ein Mann voller Machostolz. Noch bevor er in sie eindringt, weiß sie, dass er sie hart und grob vögeln wird. Es ist das, was sie will, es ist das, was sie braucht.
Er liegt noch immer schlafend in ihrem Bett, als sie am nächsten Morgen aufsteht. Sie sammelt ihre Sachen ein, wobei sie versucht, keinen Lärm zu machen. Er schläft auf dem Bauch und sieht dabei so unschuldig und kindlich aus. Er ist sehr jung. Nach seiner Kleidung zu urteilen, schätzt sie, dass er Student ist. Sie hinterlässt ihm auf Spanisch eine Nachricht auf dem Nachttisch, in der sie erklärt, dass sie einen frühen Flug zurück nach Hause nehmen musste und dass er bis zum Check-out im Bett
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