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Vampir à la carte (German Edition)

Vampir à la carte (German Edition)

Titel: Vampir à la carte (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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aufgerichteten Nippel schloss. Fasziniert beobachtete sie das Spiel seiner Zunge an der einen Brust, während er die andere sanft knetete. Ein paarmal wechselte er dabei die Seiten, was ihr solche Lust bereitete, dass sie kaum bemerkte, wie er eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und sie durch den Stoff hindurch zu streicheln begann.
    Keuchend rang sie nach Luft und fasste ihn an den Schultern, damit sie irgendwo Halt fand, weil die Lust so wild durch ihren Körper jagte, dass sie fürchtete, sich nicht länger auf den Beinen halten zu können. Lange hielt sie das Ganze nicht aus, und so krallte sie sich nur wenige Momente später in seine Nackenhaare, um seinen Kopf nach hinten zu ziehen, damit sie sich vorbeugen und Cale küssen konnte. Er legte daraufhin den Kopf in den Nacken und erwiderte ihren Kuss, ohne dabei seine Hand wegzuziehen, die immer noch zwischen ihren Schenkeln verankert war und die er nun schneller und beharrlicher bewegte.
    Alex stöhnte laut auf und begann, an seiner Zunge zu saugen, während sich ihre Finger weiter in seiner Kopfhaut verkrallten. Abermals stöhnte sie auf, nun aber aus Protest, da er auf einmal seine Hand wegzog. Doch im nächsten Moment schob er sie schon unter den Gummizug ihrer Schlafanzughose, sodass er ihre heiße Haut berühren konnte, ohne störenden Stoff im Weg zu haben. Das Verlangen, das in dem Moment in ihr explodierte, war so ungeheuerlich, dass sie nur am Rande bemerkte, wie er an ihrer Schlafanzughose zog, bis sie ihr auf die Knöchel herabgerutscht war. Das fiel ihr erst richtig auf, als er aufhörte sie zu streicheln und die Hände um ihre Taille legte, sie ein wenig hochhob, damit die Hose von ihren Füßen rutschte, und er sie schließlich rittlings auf seinen Schoß setzte.
    Der raue Stoff seiner Jeans rieb über ihre nackten Schenkel. Dann schob er ihr das Oberteil von den Schultern, das ebenfalls auf dem Boden landete. Cale unterbrach den Kuss und lehnte sich ein wenig zurück, um sie mit halb geschlossenen Augen zu betrachten, die so faszinierend waren, dass Alex kaum den Blick von ihnen abwenden konnte. Seine Augen wirkten jetzt eher silbern als grau; das Silber schien flüssig zu sein und sich auszudehnen, während er wieder eine Hand zwischen ihre Schenkel schob. Sie biss sich auf die Lippe und bohrte die Fingernägel in seine Schultern, während seine Finger wie unbeschwert über ihre Haut tanzten. Alex stöhnte einmal mehr laut auf und warf den Kopf in den Nacken, als sie merkte, wie er seine Finger in sie hineingleiten ließ.
    »Sieh mich an«, forderte er sie leise auf, und sie musste sich zwingen, den Kopf zu heben. Seine Augen schienen regelrecht in Flammen zu stehen. Alex konnte nichts anderes tun, als in dieses silberne Feuer zu starren, während er sie weiter streichelte. Ihr Atem ging noch keuchender als zuvor, und je mehr sich ihre Erregung steigerte, umso flacher wurde er. Als er seinen Finger tiefer in sie eindringen ließ, gab es für sie kein Halten mehr. Sie kniff die Augen fest zu, über ihre Lippen kam ein heftiges »Oh!«, das sich in ein lautes Stöhnen verwandelte, als er seinen Finger vor- und gleich darauf wieder zurückbewegte.
    Alex war davon überzeugt, dass sie auf der Stelle einen Orgasmus bekommen würde, doch dann hörte Cale ganz plötzlich auf. Sie schlug die Augen auf und sah ihn verwundert an. Zu ihrer Überraschung hob er sie von seinem Schoß, aber dann verstand sie, dass er das nur tat, um aufzustehen und sich seiner eigenen Kleidung zu entledigen. Sie wollte ihm dabei helfen, wurde aber abgelenkt, als er sein T-Shirt über den Kopf zog und sie seine nackte Brust zu sehen bekam. Sie konnte nicht anders, als mit beiden Händen über diese Muskelpartien zu streichen. Dann aber glitt sie mit ihren Händen ein Stück weiter nach unten, um den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen.
    Obwohl die Hose eng saß, glitt sie mühelos über seine Schenkel, und seine Erektion sprang Alex förmlich entgegen. Instinktiv wollte sie ihn berühren, aber Cale zog ihre Hand weg und drehte Alex so, dass sie ihm den Rücken zuwandte. Er legte die Arme um sie und küsste ihren Nacken, während er mit einer Hand ihre Brust streichelte und die andere erneut zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Dabei hielt er sie so, dass sie ihren Po an seiner Erektion rieb.
    »Cale, bitte«, flehte sie ihn an und presste sich gegen ihn. Sie war fest davon überzeugt, dass sie das nicht mehr sehr viel länger aushalten würde, und sie

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